Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Hundefutter Vergleich 2023

Unser Kurzüberblick:
  • Hundefutter leistet einen erheblichen Beitrag zur Gesundheit Ihres Haustieres. Wichtig ist, dass das Hundefutter bekömmlich ist, zur Rasse und vor allem auch zum Aktivitätslevel Ihres Hundes passt. Weiterhin sollte Hundefutter zahnreinigend sein und so zu einem langen, gesunden Gebiss beitragen.
  • Im Allgemeinen gilt, dass gutes Hundefutter getreidefrei ist. Tatsächlich kann Getreide das Allergierisiko bei Hunden erhöhen. Außerdem sorgt es für Übergewicht, was wiederum das individuelle Wohlbefinden und die Gesundheit der Tiere beeinträchtigt.
  • Bei der Futterauswahl sollten Sie das Alter im Blick behalten. Es gibt Junior-Hundefutter, zahlreiche Produkte für erwachsene Hunde und spezielle Produkte für Senioren. Das meiste Hundefutter ist Alleinfutter. Sie müssen hier also nicht auf etwaige Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen.

hundefutter-test

Was für den Menschen gilt, gilt auch für dessen Vierbeiner: Demnach hat die individuelle Ernährung erheblichen Einfluss auf das Wohlbefinden und die Gesunderhaltung. Ein gutes und hochwertiges Hundefutter versorgt die Tiere nicht nur mit allen wichtigen Nährstoffen, sondern sorgt auch dafür, dass sie lange gesund und aktiv bleiben.

Unterschieden wird beim Hundefutter zwischen Trockenfutter und Nassfutter. Trockenfutter bietet den Vorteil, dass es sich leichter dosieren lässt und obendrein eine positive Wirkung auf das Gebiss hat. Nassfutter wird in Soße und Gelee angeboten. Vor allem sehr aktive und bewegungsfreudige Tiere sind auf Hundefutter mit hohem Fleischanteil angewiesen. Es dient als wichtiger Energielieferant.

Suchen Sie gutes Produkt bei einem Futter-für-Hunde-Test, nehmen Sie sich immer Zeit für einen Vergleich. Schauen Sie dabei auf die Zusammensetzung, aber auch auf die Empfehlung des Herstellers. Mit unserem Hundefutter-Vergleich 2023 können Sie sich schnell einen Überblick darüber verschaffen, ob das Hundefutter entzuckert und frei von Konservierungsstoffen ist.

1. Wie setzt sich Hundefutter zusammen?

Haltbarkeit beachten:

Bei der Haltbarkeit hat Trockenfutter die Nase vorn. Beim Nassfutter müssen Sie geöffnete Dosen innerhalb weniger Tage vollständig verbrauchen, da das Futter schnell verdirbt.

Unabhängig davon, ob Sie als Hundefutter Nassfutter wählen oder sich doch für Trockenfutter entscheiden, muss die volle Aufmerksamkeit der Zusammensetzung zuteilwerden. Generell sind beide Arten vom Hundefutter Alleinfutter. Das heißt: Sie versorgen Ihren Hund mit allem, was er braucht.

Gutes Hundefutter orientiert sich bei der Zusammensetzung an der natürlichen Ernährungsweise des Wolfes. Es enthält deswegen auch nicht nur Fleisch, sondern auch pflanzliche Bestandteile wie Beeren, Gemüse und Kräuter.

Wie das enthaltene Fleisch, dienen auch viele Pflanzen als Proteinlieferant. Generell kann der Körper des Hundes beides verarbeiten. Allerdings muss klar gesagt werden, dass der tierische Proteinanteil für die Hunde wertvoller ist.

Häufig wird auch Getreide zugesetzt, da das Hundefutter sättigend sein soll. Getreide besteht aber vorwiegend aus Kohlenhydraten und diese können beim Hund schnell zu Übergewicht führen. Weiterhin gibt es Hunde, die das im Getreide enthaltene Gluten nicht vertragen. Wichtig ist auch, dass zwischen Katzenfutter, ob nasses Katzenfutter oder trockenes, und Hundefutter klare Unterschiede bestehen, denn die beiden Tiere benötigen andere Nährwerte.

Tipp: Minderwertiges Hundefutter erkennen Sie bei vielen Hunderassen auch am Geruch. Vor allem bei Rassen mit langem Haar sorgt minderwertiges Futter oft für einen unangenehmen Geruch.

1.1. Nur Fleisch ist nicht artgerecht

hundefutter trockenfutter

Ein hochwertiges Hundefutter versorgt Ihren Hund mit allen wichtigen Nährstoffen.

Viele Hundebesitzer wollen ihren Hunden etwas Gutes tun und füttern deswegen Fleisch. Immerhin gelten Wolf und Hund gemeinhin als Fleischfresser.

Das ist auch richtig, hat aber einen Haken. Wenn der Wolf sein Beutetier erlegt und frisst, nimmt er durch dessen Magen und Innereien auch Pflanzenteile auf, die das Beutetier vorher gefressen haben.

Auf diese Pflanzenteile ist der Wolf für seine eigene Gesundheit auch angewiesen. Wenn Sie Ihren Hund mittelfristig also nur mit Fleisch ernähren, ist eine Mangelernährung die Folge.

Die Hunde sind auf die Nährstoffe aus Pflanzenfasern und Pflanzenteilen angewiesen. Diese brauchen sie vorwiegend für die eigene Darmmotorik und die Darmflora.

Demnach ist Hundefutter mit hohem Fleischanteil zwar durchaus empfehlenswert, es muss aber auch pflanzliche Komponenten enthalten.

1.2. Vor- und Nachteile von Fertigfutter gegenüber Barf

Immer mehr Hundebesitzer, auch in Deutschland, entscheiden sich für das Barfen. Hier stellen die Besitzer das Hundefutter selbst zusammen und greifen dafür beispielsweise auf frisches Fleisch zurück. Barfen bietet sicherlich den Vorteil, dass Sie genau wissen, was drin steckt. Doch es setzt auch voraus, dass Sie sich mit Hundefutter wirklich gut auskennen.

Gutes Fertigfutter ist oft die bessere Alternative. Dabei bietet Ihnen Hundefutter, Nassfutter und Trockenfutter gleichermaßen, erhebliche Vorteile:

    Vorteile
  • günstiger als Barf
  • enthält alles, was das Tier braucht
  • für sämtliche Rassen und Aktivitätslevel geeignet
  • sehr gut zu dosieren
  • wird unter strengen Kontrollen gefertigt
  • Hundefutter-Testsieger für alle Altersklassen verfügbar
  • ideal auf Welpe, Junior, Adult und Senior abgestimmt
  • es gibt auch geruchsneutrales Hundefutter
    Nachteile
  • nicht alle Futtermittel sind frei von Zucker, Farb- und Konservierungsstoffen
hundefutter fuer welpen

Für Welpen gibt es spezielles Junior-Hundefutter.

2. Welche unterschiedlichen Arten von Hundefutter gibt es?

Damit Vielfalt im Napf von Ihrem Haustier landet, werden in einem Hundefutter-Test in der Regel verschiedene Typen des Hundefutters berücksichtigt. Wir stellen Ihnen in der folgenden Tabelle drei Varianten der Tiernahrung vor.

Variante Hinweise
Trockenfutter
  • sehr lange haltbar
  • lässt sich grammgenau dosieren
  • in verschiedenen Zusammenstellungen und Geschmacksvarianten verfügbar
  • sehr gut für Zähne und Kiefer
  • reinigt Zähne beim Kauen
Nassfutter
  • mit unterschiedlichen Fleischsorten verfügbar
  • wahlweise in Soße oder Gelee
  • als Alleinfutter geeignet
  • kann mit Trockenfutter gemischt werden
  • gute Akzeptanz bei Tieren mit Gebissproblemen
Bio-Hundefutter
  • enthält ausschließlich Komponenten aus streng kontrollierter ökologischer Erzeugung
  • mit Bio-Obst, Bio-Gemüse und Bio-Getreide
  • ausschließlich Bio-Fleisch enthalten
  • hochpreisig
  • nur von wenigen Marken verfügbar

Tipp: Natürlich gibt es das Bio-Hundefutter fest gepresst als Trockenfutter. Sie können sich aber auch für Nassfutter mit Bio-Zertifikat entscheiden. Hier ist der Preis je Kilogramm aber oft ein wenig höher.

3. Hundefutter kaufen: Worauf muss ich neben einem Hundefutter-Test achten?

Aufgrund der Inhaltsstoffe sorgt gutes Hundefutter für glänzendes Fell, steigert das Wohlbefinden und beschert Ihnen einen ausgeglichenen und vor allem auch aktiven Hund. Damit möglichst viele der wertvollen Inhaltsstoffe erhalten bleiben, weist gutes Hundefutter eine schonende Verarbeitung auf. Greifen Sie primär bei mittelgroßen bis großen Rassen unbedingt auf Hundefutter mit Stückchen zurück.

3.1. Zutaten: Achten Sie auf die Inhaltsstoffe

hundefutter fuer aeltere hunde

Bei älteren Hunden sollten Sie auf spezielles Senior-Hundefutter zurückgreifen.

Ob Ihr Hundefutter gut für Gelenke, Zähne und Co. ist, hängt von den Inhaltsstoffen ab.

Generell gilt: Zucker, Farb- und Konservierungsstoffe haben in Hundefutter nichts verloren. Stattdessen setzt sich gutes Futter aus hochwertigen Zutaten wie Fleisch, Fisch und Gemüse zusammen.

Das riechen Sie in der Regel auch. Auch auf Soja, Getreide und Reisschalen sollte in gutem Hundefutter generell verzichtet werden.

Hochwertiges Hundefutter mit Rindfleisch erkennen Sie auch daran, dass neben Fleisch beispielsweise auch Rinderherzen und andere Innereien verwendet werden. Bei minderwertigem Futter wird stattdessen auf Bindegewebe und Lungenabfälle ausgewichen.

3.2. Geschmacksrichtung: Lassen Sie Ihren Hund entscheiden

Sowohl beim Nass- als auch beim Trockenfutter stehen Ihnen verschiedene Geschmacksrichtungen zur Verfügung. Wie der Mensch, hat natürlich auch jeder Hund ganz andere Vorlieben. Lassen Sie also Ihr Haustier entscheiden, ob es lieber Hundefutter mit Huhn oder Truthahn mag.

3.3. Wählen Sie den richtigen Futtertyp nach der Altersgruppe

Ob Sie sich beim Hundefutter für Trockenfutter oder Nassfutter entscheiden, ist häufig Ihrer Präferenz überlassen. Generell gilt aber: Es ist meistens nicht empfehlenswert nur Nassfutter zu reichen, da dies den Zähnen schaden kann. Achten Sie bei der Auswahl des Futtertyps auf das jeweilige Alter:

  • Hundefutter für Welpen: Hier gibt es Unterschiede zwischen den Herstellern. Geben Sie das Hundefutter für Welpen wenigstens das komplette erste Lebensjahr und steigen Sie dann langsam um.
  • Hundefutter für ausgewachsene Hunde: Ist Ihr Hund ausgewachsen, können Sie auf Futter für Adults zurückgreifen. Braucht Ihr Hund keine Spezialnahrung, haben Sie hier die größte Auswahl.
  • Hundefutter für ältere Hunde: Etwa ab dem achten Lebensjahr sollten Sie auf Hundefutter für ältere Hunde zurückgreifen. Hierbei handelt es sich meistens um Produkte für Senioren. Es reagiert durch die Zusammensetzung auf den besonderen Stoffwechsel.

3.4. Verpackung und Menge sind für Preisvergleich relevant

Geht es beim Hundefutter nicht nur um Qualität, sondern auch um die Kosten, sollten Sie auf Verpackung und Menge besonders achten. Große Gebinde sind in der Regel deutlich preiswerter als kleinere Verpackungsgrößen.

Tipp: Ist Ihr Tier besonders aktiv oder wird für verschiedene Hundesportdisziplinen genutzt, können Sie Ihr alltägliches Hundefutter um Ergänzungsfutter erweitern. Sprechen Sie hier mit Ihrem Tierarzt.

hundefutter nassfutter

Oftmals enthält Hundefutter auch Gemüse – das für Hunde genauso gesund wie für den Menschen ist.

4. Hundefutter-Test bzw. Vergleich: Die wichtigsten Nutzerfragen und Antworten zu Hundefutter

Lesen Sie in der letzten Kategorie der Kaufberatung Antworten auf Fragen, die viele Verbraucher beim Kauf von Hundefutter beschäftigen.

4.1. Welche Marken fallen in einem Hundefutter-Test auf?

Häufig wird in dem einen oder anderen Hundefutter-Test immer wieder zu den gleichen Herstellern geraten. Hierzu gehören:

  • Wolfsblut
  • Josera
  • Eukanuba
  • CRAVE
  • Bosch Tiernahrung
  • Terra Pura
  • Dehner
  • Frolic
» Mehr Informationen

4.2. Wie viel Hundefutter benötigen Welpen?

Auch wenn Hundefutter sättigend ist, scheinen Welpen nie genug zu bekommen. Dabei dürfen Welpen keinesfalls zu viel fressen, da sie sonst zu schnell wachsen. Die Folge sind Gelenkprobleme. Um Gelenkproblemen vorzubeugen, fördert gutes Hundefutter den Knochenaufbau.

Achten Sie bei Ihrem Welpen darauf, dass dieser vier bis sechs Prozent seines Körpergewichts als Nahrungsmenge pro Tag bekommt. Dieses teilen Sie auf mehrere Mahlzeiten auf.

» Mehr Informationen

4.3. Welchen Einfluss hat das Futter auf den Geruch des Hundes?

hundefutter alleinfutter

Achten Sie beim Kauf von Hundefutter auf Inhaltsstoffe und eventuell bestehende Unverträglichkeiten.

Wenn Ihr Hund unangenehm riecht, ist das nicht immer ein Anzeichen von schlechter Pflege, sondern ein Hinweis auf minderwertiges Futter.

Soll Ihr Hund geruchsneutrales Fell haben, sollten Sie unbedingt über einen Futterwechsel nachdenken.

Achten Sie dann darauf, dass keine Geruchs- und Konservierungsstoffe enthalten sind. Auch enthaltenes Getreide kann zu unangenehmen Gerüchen führen.

» Mehr Informationen

4.4. Welches Hundefutter ist für ältere Hunde geeignet?

Möchten Sie auch ohne Stiftung Warentest und Co für Ihren Senior-Hund das richtige Futter aussuchen, sollten Sie darauf achten, dass es sich um ein spezielles Produkt für Hunde ab 8 Jahren handelt. Empfehlenswert ist also vorwiegend das Seniorhundefutter.

» Mehr Informationen

4.5. Wo gibt es das beste Hundefutter?

Ob bei Aldi, Lidl, Kaufland oder einem anderen Supermarkt: Günstiges Hundefutter gibt es an verschiedenen Stellen. Nicht immer ist aber gerade das günstige Futter zu empfehlen und vor allem in Discountern wird meistens nur die Handelsmarke angeboten.

Suchen Sie ein spezielles Futter, setzen Sie auf den Fachhandel vor Ort oder auf den Online-Handel. Hier ist die Auswahl größer und Sie haben bessere Vergleichsmöglichkeiten für den Kauf.

» Mehr Informationen

4.6. Was ist besser für den Hund: Nass- oder Trockenfutter?

Nassfutter weist einen höheren Wassergehalt auf. Weiterhin sind auch der Geruch und der Geschmack intensiver. Trockenfutter lässt sich länger lagern. Achten Sie darauf, dass Sie Nass- und Trockenfutter getrennt voneinander füttern.

» Mehr Informationen

Welche Noten erhielten die einzelnen Hundefutter in unserem Vergleich?

Ihren persönlichen Hundefutter Testsieger können Sie aus folgender Liste auswählen:

  • Erster Platz - sehr gut: Bosch HPC Senior von Bosch Tiernahrung - beispielhafter Internetpreis: 32 Euro
  • Zweiter Platz - sehr gut: Weichfutter für Hunde von Tales & Tails - beispielhafter Internetpreis: 30 Euro
  • Dritter Platz - sehr gut: Wild Duck von Wolfsblut - beispielhafter Internetpreis: 17 Euro
  • Vierter Platz - sehr gut: 220486 von MjAMjAM - beispielhafter Internetpreis: 15 Euro
  • Fünfter Platz - sehr gut: Hundefutter von Eukanuba - beispielhafter Internetpreis: 20 Euro
  • Sechster Platz - sehr gut: Premium von CRAVE - beispielhafter Internetpreis: 54 Euro
  • Siebter Platz - sehr gut: Multivitamin Mineral von Happy Dog - beispielhafter Internetpreis: 31 Euro
  • Achter Platz - sehr gut: SensiPlus Hundefutter von Josera - beispielhafter Internetpreis: 52 Euro
  • Neunter Platz - sehr gut: PetArtrin von alfavet - beispielhafter Internetpreis: 37 Euro
  • Zehnter Platz - sehr gut: Green Valley von Wolfsblut - beispielhafter Internetpreis: 41 Euro

Die Notenverteilung der Hundefutter-Hersteller zeigt, dass es sich bei den Produkten ausschließlich um 14 Hundefutter mit der Note "sehr gut" sowie 10 Hundefutter mit der Note "gut" handelt.

Die meisten "guten" und "sehr guten" Hundefutter-Modelle, nämlich 3 Stück, schickt die Hundefutter-Marke Josera ins Rennen.

Mehr Informationen »

Wie viele Hundefutter unterschiedlicher Hersteller wurden insgesamt von der Redaktion in den Hundefutter-Vergleich aufgenommen?

Im Vergleich stellen wir Ihnen Hundefutter von 20 unterschiedlichen Produzenten vor, damit Sie aus den 24 Produkten das für Sie beste auswählen können. Mehr Informationen »

Wie viel Geld muss mindestens in ein Hundefutter investiert werden, um ein sehr gutes Produkt zu erhalten?

Das teuerste Produkt im Hundefutter-Vergleich kostet 53,97 Euro. Gute Hundefutter können Sie jedoch bereits für durchschnittlich 30,71 Euro kaufen. Mehr Informationen »

Welches Hundefutter wurde am häufigsten von Käufern bewertet?

Bisher hat sich bereits eine Vielzahl der Kunden nach dem Kauf zum Produkt geäußert, das Hundefutter von Eukanuba erhielt insgesamt 6589 Rezensionen. Mehr Informationen »

Gibt es im Hundefutter-Vergleich Modelle, die seitens der Redaktion mit "SEHR GUT" ausgezeichnet wurden?

14 der 24 Hundefutter wurden mit der Note "SEHR GUT" versehen: Bosch HPC Senior von Bosch Tiernahrung, Weichfutter für Hunde von Tales & Tails, Wild Duck von Wolfsblut, 220486 von MjAMjAM, Hundefutter von Eukanuba, Premium von CRAVE, Multivitamin Mineral von Happy Dog, SensiPlus Hundefutter von Josera, PetArtrin von alfavet, Green Valley von Wolfsblut, Beneful Glückliche Jahre 7+ von Purina, Optiness Adult von Josera, Best Nature Kaninchen von Dehner und Rind von Dehner Best Nature Mehr Informationen »

Welche weiteren Artikel haben Kunden, die ein Hundefutter gekauft haben, noch gesucht?

Unsere Recherche hat gezeigt: Käufer, die ein Hundefutter in ihren Warenkorb gelegt haben, interessieren sich in der Regel auch für ähnliche Produkte, beispielsweise Hundefutte, Hundfutter und Hudefutter. Mehr Informationen »