3.1. Kriterien für die gute Kaufberatung
Auf der Suche nach dem besten Hunderucksack sollten Sie aktuelle Tests und Vergleiche von Hunderucksäcken nutzen, um sich einen Überblick zu verschaffen. Damit Sie wissen, ob der Test eines Dog-Carriers oder einer Gepäcktasche für den Hund wirklich aussagekräftig ist, müssen Sie dies anhand von wichtigen Test-Kriterien überprüfen.
Welche Alternativen zu einem Dog-Carrier gibt es?
Die ursprünglichste Form des Hunderucksacks ist wohl die Hunde-Tragetasche. Das Prinzip ist dasselbe, aber statt auf dem Rücken wird der Hund mit der Hand getragen. Ähnlich funktionieren die bekannten Transportboxen für Hunde und Katzen.
Die folgende Liste enthält die wichtigsten Kaufkriterien, nach denen Sie selbst überprüfen können, ob ein getestetes Produkt für Sie und Ihren Hund geeignet ist:
- Größe
- Material
- Gewicht
- Tragkraft (Nur bei Dog-Carriern)
- Wasserfest (Ja/Nein)
- Zusätzliche Ausstattung
3.2. Transport-Hunderucksäcke häufig nur für kleine Hunde
Überwiegend gut werden in Dog-Carrier-Tests Rucksäcke mit einem zusätzlichen Bauchgurt bewertet. Diese entlasten den Rücken durch eine aufrechte Haltung beim Tragen. Praktisch ist es ebenfalls, wenn ein Hunderucksack sowohl von vorne, als auch von der Seite beladen werden kann. Für eine zusätzliche Sicherheit werden Produkte mit eingebauten Kurzleinen empfohlen. Diese lassen dem Hund genügend Bewegungsfreiheit, aber verhindern gleichzeitig, dass dieser aus dem Rucksack klettert.
Diverse Hunderucksack-Tests 2023, kritisieren jedoch, dass die zur Verfügung stehende Größe oft nicht ganz ausgenutzt wird. In vielen Fällen bietet ein Hunderucksack nur für kleine Hunde, wie Dackel Platz. Hunderucksäcke bis 15 kg sind zudem extrem selten. Während es eine große Auswahl für ein Gewicht bis 8 kg gibt. Hunderucksäcke für mittelgroße Hunde sind also eher die Ausnahme.
Tipp: Falls Ihr Hund Angst vor dem Transport in einem Hunderucksack hat, sollten Sie ihn ganz langsam mit Leckerchen an den Rucksack gewöhnen.