
Kein anderer Herd lässt sich so leicht reinigen wie ein Induktionskochfeld. Die Glaskeramik wird nur die Topfböden etwas erwärmt, selbst entwickelt das Kochfeld keine Hitze, sodass wirklich nichts einbrennen kann.
Neben der Bauart sind die wesentlichen Parameter der Energieverbrauch in kWh/Jahr, die Anzahl der Leistungsstufen, die Maße in cm und die Art der Steuerung (Touchpad oder entfernbares Twistpad). Tatsächlich weisen die meisten Induktionskochfelder sehr ähnliche Werte auf.
Genauso ist es bei Funktionen oder Merkmalen wie Bräterzone, Kindersicherung, Timer, Restwärmeanzeige, Material des Kochfeldes oder für welche Arbeitsplattenstärke in mm sie geeignet sind.
Die größten Unterschiede finden sich neben der Bauart bei der Anzahl der Kochzonen und deren Anordnung. Sehr komfortabel sind eine Brückenfunktion, mit der sich mehrere Kochfelder zusammenschalten lassen oder noch besser die Flexzonen-Funktion, bei der das Kochfeld erkennt, wo der Topfboden steht und genau die Fläche aktiviert.
Qualitative Unterschiede bewerten verschiedene Induktionskochfeld-Tests sowie Kunden in den Kundenbewertungen. Das Fazit dieser Kaufberatung lautet: Das beste Induktionskochfeld für Ihre Zwecke ist das, welches am besten zu Ihren Anforderungen, Kochgewohnheiten und zum Schluss auch noch in Ihr Budget passt.

Gut geeignete Töpfe sind das A und O bei einem Induktionskochfeld. Sie entscheiden darüber wie gut sich Hitze entwickelt und verteilt und auch, ob und welche Geräusche beim Kochen entstehen.