Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Japansäge Vergleich 2023

Unser Kurzüberblick:
  • Die Japansäge ist eine Zugsäge, mit der Sie alle Holzarten sägen können. Sie eignet sich insbesondere für Harthölzer wie Bambus oder Eiche sehr gut.
  • Die Zugtechnik ist sehr präzise, am Anfang allerdings gewöhnungsbedürftig. Die Benutzung erfordert einiges an Übung, weshalb die Japansäge für Anfänger eher nicht geeignet ist. Auch Laien mit wenig Erfahrung sollten vorsichtig damit sein.
  • Die Japansäge eignet sich als Gartenwerkzeug und ist bei Feinarbeiten und einfachen Zimmermannsarbeiten sehr beliebt. Das Sägeblatt aus härterem Stahl eignet sich auch, um damit Kunststoff zu schneiden.

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Wenn Sie viel mit Holz arbeiten, werden Sie irgendwann feststellen, dass die rustikalen Feinsägen aus dem Werkzeughandel an ihre Grenzen kommen. Präzise und sehr saubere Schnitte sind damit schwer möglich. In Tischlereien und Hobbywerkstätten kommt dann häufig die Laubsäge mit ihrem feinen Blatt zum Einsatz. Immer häufiger greifen Heim- und Handwerker zu einer Feinsäge aus dem fernen Osten. Die Japansäge – sie heißt häufig auch Nokogiri, das japanische Wort für Säge – wird hierzulande immer beliebter.

Das ist auch nicht verwunderlich. Die Original-Japansägen sind bekannt für Präzision und Schärfe, wenn es um die Bearbeitung von Holz geht. Dabei lassen sich je nach Schnitt und Präzision verschiedene Kategorien unterscheiden: die Ryoba-Japansäge, die Kataba-Japansäge und die Dozuki-Japansäge. In unserer Kaufberatung 2023 erfahren Sie, welche Japansäge die beste ist, was Sie beim Sägeblatt beachten müssen, was der Unterschied zu den europäischen Sägen, wie Fuchsschwanz oder Laubsäge, ist, ob es Japansägen auch elektrisch gibt und ob bereits ein Japansäge-Test veröffentlicht wurde.

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Die Japansäge ist eine Zugsäge, die Sie zum Körper hinbewegen. Europäische Sägen sind anders zu handhaben, aber längst nicht so präzise.

1. Was ist eine Japansäge?

Japansägen sind japanische Handsägen, die nur auf Zug schneiden. Das Sägeblatt der Japansäge ist besonders dünn und sehr flexibel. Es eignet sich daher sehr gut für saubere und präzise Schnitte ohne viel Kraftaufwand. In Japan kommen sie in erster Linie in Zimmereien, der Baumpflege und im Modellbau zum Einsatz. Durch die Zugspannung bleibt das Sägeblatt stabil und immer gerade. Das Material wird beim Sägen nicht so stark zerspant, sodass nur wenige Sägespäne entstehen.

Im Gegensatz dazu arbeitet die europäische Säge auf Stoß. Das Sägeblatt ist viel dicker und starr, bleibt aber dennoch nicht stabil. Es kann sich bei Stoßspannung verbiegen. Der Hauptunterschied liegt in der Arbeitsrichtung. Die Japansäge ziehen Sie zum Körper hin, die europäische Säge stoßen Sie vom Körper weg.

Unerfahrene Anfänger brauchen am Anfang etwas Übung, bis sie mit der Japansäge zurechtkommen. Da die Japansäge sehr scharf ist, sollten Sie damit sehr vorsichtig umgehen.

2. Welche Arten von Japansägen werden in Tests im Internet unterschieden?

Es gibt viele verschiedene Modelle an Japansägen, auch klappbare Japansägen. Elektrische Japansägen gibt es bislang noch keine. Oft gibt es im Handel Japansäge-Sets, die verschiedene Japansägen für unterschiedliche Anwendungen beinhalten. Die einzelnen Modelle sind sehr unterschiedlich. Dennoch haben sie zwei Dinge gemeinsam: Sie sind sehr handlich und liefern saubere Schnitte.

Japansäge-Typ Merkmale
Dozuki-Japansäge

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  • einseitig verzahnt
  • Japansäge mit Rücken
  • sieht den europäischen Sägen sehr ähnlich
  • bestens für sehr präzise Schnitte geeignet
Kataba-Japansäge

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  • einseitig verzahnt
  • ohne Rückenverstärkung, daher sehr biegsam
  • für durchgehende und sehr tiefe Schnitte besonders gut geeignet
Kobiki-Japansäge

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  • Japansäge speziell für den Baumschnitt
  • eignet sich auch als Auftrennsäge
Kugihiki-Japansäge

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  • uneingeschränkte Verzahnung
  • damit lässt sich Holz sehr gut bündig kürzen, beispielsweise Holzdübel, Zapfen oder Keile
  • nur für flache Schnitte geeignet
Ryoba-Japansäge

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  • doppelseitige Japansäge
  • Japansäge für Längsschnitte- und Querschnitte geeignet
  • eher dickes Sägeblatt
  • für Holz mit großem Querschnitt geeignet

In diversen Japansägen-Tests im Internet wird die Dozuki-Japansäge besonders gelobt. Welche Vor- und Nachteile sie hat, verrät die folgende Gegenüberstellung:

    Vorteile
  • einfach zu handhaben
  • eignet sich für Schnitte quer und längs zur Holzfaser
  • sehr präzise
  • preiswert
    Nachteile
  • beschränkte Schnitttiefe

3. Das Sägeblatt – was ist daran besonders?

Ein Merkmal, das die Japansäge von europäischen Sägen unterscheidet, ist die Blattstärke. Das dünne Blatt ist zwar wesentlich flexibler, reißt oder bricht jedoch schneller.

Das Sägeblatt ist sehr dünn und biegsam. Bei unsachgemäßer Anwendung kann es brechen, reißen oder sich verbiegen. Wer noch keine Erfahrung mit dieser Art Säge hat, hält am besten ein Ersatzblatt für seine Japansäge bereit.

3.1. Die Schränkung

Schränkung bezeichnet die abwechselnde Biegung der Sägezähne nach rechts und nach links. An diesem Wert lässt sich einigermaßen ablesen, inwieweit Sägeschnitte korrigierbar sind, wie fein die Schnittfläche am Ende wird und wie viel Kraftaufwand notwendig ist. Ein niedriger Wert bei der Schränkung besagt, dass die Säge sehr saubere Schnittflächen liefert, sich aber nicht so einfach korrigieren lässt. Für Anfänger sind Japansägen mit hoher Schränkung besser geeignet.

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Die Verzahnung gibt Auskunft über das Sägeverhalten, die Schränkung über die Schnittflächen. Anfängern wird eine hohe Schränkung und eine Universalverzahnung empfohlen.

3.2. Die Verzahnung

Bei der Verzahnung lassen sich drei Varianten unterscheiden:

  1. Trapezverzahnung. Sie eignet sich für Schnitte quer zur Holzfaser. Die kleinen Zähne sind scharf wie Rasiermesser. Der Schnitt wird sehr glatt und sauber. Sie ist bei Ryoba-Japansägen und bei Kataba-Japansägen üblich.
  2. Dreiecksverzahnung. Das ist die klassische Verzahnung bei Sägen. Sie eignet sich für Schnitte in Richtung der Holzfasern. Die Zähne sind nicht gleichmäßig auf dem Blatt verteilt. Das erleichtert den Anschnitt erheblich und verbessert auch das Sägeergebnis.
  3. Universalverzahnung. Sie stellt eine Mischform aus Trapez- und Dreiecksverzahnung dar und kann sowohl längs als auch quer zur Holzfaser gut schneiden. Sie ist bei Doyuki-Japansägen üblich.

Schneiden Sie immer auf einer Holzunterlage. Wenn die Japansäge versehentlich auf Metall kommt werden die feinen Zähne sehr leicht stumpf.

4. Warum sind die Griffe bei Japansägen anders?

Japansägen haben meist einen langen Griff. Er lässt sich leicht führen und macht Arbeiten mit beiden Händen möglich. Der Griff einer Japansäge ist traditionell aus Hinoki-Holz und mit Rattan oder Bast umwickelt. In diversen Japansägen-Tests im Internet haben sich stabile Griffe aus atmungsfreundlichem Material bewährt. Bei Kunststoffgriffen, die Sie bei einer guten Japansäge nicht finden werden, besteht die Gefahr, dass Sie beim Arbeiten schwitzige Hände bekommen und leicht abrutschen. Dadurch steigt die Verletzungsgefahr.

Griffmaterial Eigenschaften
Original Japansäge mit Holzgriff

japansaege-holzgriff

  • traditioneller Griff
  • mit Rattanwicklung oder mit Bastwicklung
  • aus Bambus oder Hinoki-Holz
Wave-grip

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  • Erlenholzgriff
  • wellenförmig
  • rutschfest
  • liegt gut in der Hand
Power-grip

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  • Pflegeleichter Griff
  • rutschfest
  • robust
  • speziell für den Außeneinsatz

5. Japansägen-Test bzw. Vergleich: Die wichtigsten Nutzerfragen und Antworten zu Japansägen

5.1. Wie lang sollte die Säge sein?

japansaege-anwendung

Eine kleine Japansäge kommt häufig im Modellbau zum Einsatz. Als Astsäge sollte das Sägeblatt dicker und länger sein.

Zugsägen sind eher für feine Arbeiten gedacht. Für kleine Holzschnitte eignen sich kurze Sägeblätter besser, ähnlich wie bei einer Laubsäge oder einem Fuchsschwanz. Für den Einsatz im Garten als Astsäge empfiehlt sich ein dickeres und etwas längeres Sägeblatt. Hier gibt es sehr praktische klappbare Japansägen.

Wenn Sie besonders tiefe Schnitte mit der Japansäge machen wollen, können Sie das besonders leicht mit einer Blattlänge von mehr als 60 cm. Für präzise Schnitte genügt eine Länge von etwa 30 cm. Kleine, feine Schnitte, beispielsweise im Modellbau, machen Sie mit einer kleinen Japansäge. Für grobere Schnitte entscheiden Sie sich eher für ein größeres Modell.

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5.2. Was ist das Besondere an einer Japansäge?

Das Besondere an Japansägen ist, dass sie auf Zug arbeiten und nicht auf Stoß. Sie haben sehr dünne Sägeblätter, die sehr scharf sind. Damit sind sehr präzise Schnitte möglich. Der Kraftaufwand dafür ist gering. Das ist oft das entscheidende Kriterium, wenn Sie eine Japansäge kaufen möchten.

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5.3. Für welche Verwendungszwecke sind Japansägen gedacht?

Anleitungen ansehen

Bei diesen Sägen ist der richtige Umgang enorm wichtig. Daher kann es sinnvoll sein, einen Kurs im lokalen Baumarkt zu besuchen oder zumindest Anleitungsvideos im Internet anzuschauen.

Die Japansäge schneidet erst, wenn Sie das Sägeblatt zurückziehen. Das ist der wichtigste Unterschied zu den in Europa üblichen Sägen wie beispielsweise dem Fuchsschwanz.

Das dünne, flexible und sehr scharfe Sägeblatt eignet sich besonders gut für das Schneiden von Hartholz wie Eiche, Buche oder Bambus. Japansägen von Kirschen oder Dictum kommen beispielsweise auch im Möbelbau zum Einsatz.

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5.4. Was kostet eine Japansäge?

Japansägen gibt es in verschiedenen Preiskategorien, sodass sich auch Anfänger daran probieren können, ohne Angst zu haben, wenn doch etwas kaputt geht.

  • Schon für 10 bis 20 Euro erhalten Sie günstige Japansägen mit scharfer Klinge, die sich teilweise leicht austauschen lässt. Zu den günstigen Marken gehören Jobukam und Meisterstark.
  • In der mittleren Preisklasse von 20 bis 30 Euro finden Sie Marken wie Wolfcraft, Austein oder Famex. Besonders langlebige Japansägen haben eine Zahnung mit Impulshärtung.
  • Für 30 bis 50 Euro erhalten Sie eine Japansäge in Originalqualität, die sich durch ein sehr feines Sägeblatt und exakte Schnitte auszeichnet. Die Japansägen-Testsieger kommen von Dictum, Hardtwerk und Tajima.
  • Zur absoluten Spitzenklasse gehören beispielsweise Japansägen von Kirschen, für die Sie 50 Euro und mehr bezahlen. Sie schneiden in diversen Japansägen-Tests im Internet regelmäßig gut ab.

Wer sich gleich mit den wichtigsten Modellen für Längs-, Quer- und sehr tiefe Schnitte eindecken will, ist mit einem Japansäge-Set gut beraten.

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5.5. Gibt es einen Japansägen-Test der Stiftung Warentest?

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Eine klare Kaufempfehlung gibt es seitens der Verbraucherschützer nicht. Stattdessen gibt es am Markt günstige und teure Japansägen. Für den ersten Test sollten Sie eine günstige Japansäge verwenden.

Weder die Stiftung Warentest noch das Verbrauchermagazin Ökotest haben bislang einen Japansägen-Test durchgeführt. Hier müssen Sie selbst entscheiden, welche Japansäge Ihnen am meisten zusagt. Küren Sie einfach selbst Ihren persönlichen Japansägen-Testsieger.

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5.6. Welches Zubehör gibt es für die Japansäge?

Für klappbare Japansägen gibt es praktische kleine Aufbewahrungstaschen, die häufig im Lieferumfang enthalten sind. Sie eignen sich einerseits zum Aufbewahren der Säge. Andererseits sind sie auch bei Arbeitseinsätzen sehr praktisch. Darin können Sie die Säge bei sich tragen, während Sie arbeiten.

Mit einer praktischen Halterung für die Japansäge hängen Sie die Säge ordentlich auf, damit sich niemand daran verletzen kann. Für die Japansäge gibt es Sägehilfen oder Sägeführungen. Damit machen Sie perfekt gerade Schnitte.

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5.7. Lässt sich die Japansäge schärfen?

Japansägen haben sehr harte Sägezähne, die meistens zusätzlich gehärtet sind. Wenn überhaupt lassen sich die Zähne nur mit einer Diamantfeile schärfen. Die engen Zahnabstände machen das Schärfen bei einer kleinen Japansäge sehr mühselig und wenig erfolgversprechend. Es gibt spezielle Sägefeilen dafür, die Sie allerdings nicht überall bekommen. Bei den teuren Sägeblättern beispielsweise von Kirschen oder Dictum kann es sich lohnen, das Schärfen einem Profi zu überlassen. Allerdings ist das wesentlich teurer als beispielsweise das Schärfen der Sägen europäischer Hersteller.

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Quellenverzeichnis

Dictum GmbH. (2020, 30. August). 7 Übungen zum präzisen Sägen mit Japansägen – inkl. Fehlerkorrekturen. YouTube. Abgerufen am 16. Februar 2023, von https://www.youtube.com/watch?v=KfnDWoDJuFQ

  1. (2023, 15. Februar). Japansäge: Werkzeug aus Fernost. selbermachen.de. Abgerufen am 16. Februar 2023, von https://selbermachen.de/tools-tipps/werkzeug/japansaege-werkzeug-aus-fernost

GmbH, D. (o. D.). Japansägen. Dictum. Abgerufen am 16. Februar 2023, von https://www.dictum.com/de/japansaegen-baaa

Kremer, B. (2020, 30. September). Japansägen für spezielle Aufgaben – ihre Vorteile und Einsatzgebiete. Urban Woodworking. Abgerufen am 16. Februar 2023, von https://urban-woodworking.de/japansaegen-fuer-spezielle-aufgaben

MHM. (2022, 25. Juli). Endlich gerade Schnitte mit der Japansäge – Tutorial. YouTube. Abgerufen am 16. Februar 2023, von https://www.youtube.com/watch?v=nj1-C6PN1B8

Zen Japansäge klappbar (Kataba). (o. D.). HARDTWERK. Abgerufen am 16. Februar 2023, von https://hardtwerk.com/products/zen-japansage

Welche Noten erhielten die einzelnen Japansägen in unserem Vergleich?

Ihren persönlichen Japansägen Testsieger können Sie aus folgender Liste auswählen:

  • Erster Platz - sehr gut: Japansäge Hanzo von HARDTWERK - beispielhafter Internetpreis: 35 Euro
  • Zweiter Platz - sehr gut: 4190000 von Kirschen - beispielhafter Internetpreis: 43 Euro
  • Dritter Platz - sehr gut: Dozuki Universal Extrafein 240 von Dictum - beispielhafter Internetpreis: 39 Euro
  • Vierter Platz - sehr gut: Kataba Super Hard 240 von Dick - beispielhafter Internetpreis: 35 Euro
  • Fünfter Platz - sehr gut: Seiun 240 712804 von Dictum - beispielhafter Internetpreis: 37 Euro
  • Sechster Platz - sehr gut: Japansäge von Z-saw - beispielhafter Internetpreis: 44 Euro
  • Siebter Platz - sehr gut: JPR265C von Tajima - beispielhafter Internetpreis: 29 Euro
  • Achter Platz - sehr gut: Profi Japansäge Set von THORVALD - beispielhafter Internetpreis: 30 Euro
  • Neunter Platz - sehr gut: Japansäge von Tajima - beispielhafter Internetpreis: 38 Euro
  • Zehnter Platz - sehr gut: Ryoba Komane 240 von Dick - beispielhafter Internetpreis: 60 Euro

Für den Japansägen-Vergleich konnten nur "sehr gute" Japansägen sowie "gute" Japansägen von 17 unterschiedlichen Herstellern ausgemacht werden. Um Ihnen trotz hoher Qualität aller Japansägen die Auswahl zu erleichtern, enthält der Vergleich zudem einen Vergleichssieger Japansäge Hanzo von HARDTWERK und den Preis-Leistungs-Sieger Kataba Super Hard 240 von Dick.

Im Japansägen-Vergleich stellt der Hersteller Tajima mit 4 von 23 verschiedenen Produkten die meisten Japansägen in der Produkttabelle.

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Aus wie vielen verschiedenen Herstellern kann im Japansägen-Vergleich das beste Produkt ausgewählt werden?

In der Produkttabelle zum Japansägen-Vergleich, die von unserer Redaktion zusammengestellt wurde, haben Sie Möglichkeit, aus 17 bekannten Herstellern eine Japansäge auszuwählen. Mehr Informationen »

Wie viel kosten die Japansägen im Produktvergleich durchschnittlich?

Im Schnitt können Sie zwischen 59,50 Euro und 13,90 Euro für eine Japansäge ausgeben. Wir empfehlen Ihnen unseren Preis-Leistungs-Sieger Kataba Super Hard 240 von Dick weiter, da Sie für 34,80 Euro gute Qualität zu einem adäquaten Preis erhalten. Mehr Informationen »

Welches Japansäge-Modell hat bisher die besten Kundenrezensionen erhalten?

Von den insgesamt 23 verglichenen Japansägen hat die Dozuki Universal Extrafein 240 von Dictum die Kunden am meisten überzeugt und erhielt daher insgesamt 4,8 Sterne. Mehr Informationen »

Welche Japansägen aus dem Produktvergleich konnten überzeugen und erhalten die Note "SEHR GUT"?

Folgende 12 der 23 unterschiedlichen Produkte aus dem Japansägen-Vergleich konnten die Redaktion von ihrer Qualität überzeugen und erhalten daher die beste Benotung: Japansäge Hanzo von HARDTWERK, 4190000 von Kirschen, Dozuki Universal Extrafein 240 von Dictum, Kataba Super Hard 240 von Dick, Seiun 240 712804 von Dictum, Japansäge von Z-saw, JPR265C von Tajima, Profi Japansäge Set von THORVALD, Japansäge von Tajima, Ryoba Komane 240 von Dick, 265ST von Tajima und MG300FB von Tajima Mehr Informationen »

Welche ähnlichen Artikel haben Verbraucher, die eine Japansäge in ihren Warenkorb gelegt haben, noch angeguckt?

Bevor eine Japansäge gekauft wurde, haben Kunden oftmals noch andere japanische-Zugsäge, Dictum-Japansäge und japanische Säge begutachtet. Mehr Informationen »

Quellen- & Literaturverzeichnis