Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Kinderwagen Vergleich 2023

Unser Kurzüberblick:
  • Kinderwagen sind essenziell, um Ihr Kleinkind im Alltag stets dabeizuhaben und mobil zu bleiben. Ein Wagen mit Aluminium- und Kunststoffrahmen ist leicht, hält einiges aus und rostet nicht.
  • Klassische Kinderwagen können schon nach dem ersten Lebensmonat verwendet werden, Ihr Kind in den Buggy setzen sollten Sie allerdings erst, wenn es sechs Monate oder älter ist und eigenständig sitzen kann.
  • Achten Sie beim Kauf eines Kinderwagens darauf, dass er möglichst leicht, stabil und faltbar ist. Zusätzliche Funktionen wie eine Handbremse, Sicherheitsgurte oder ein Regenschutz machen den Transport Ihres Kindes noch sicherer.

kombikinderwagen

Für die meisten Menschen kommt irgendwann im Leben der Punkt, an dem sie sich nicht sehnlicher wünschen, als Kinder mit dem Partner, den sie lieben zu bekommen und diese zusammen großzuziehen. Neben all den glücklichen Momenten die Kinder Ihren Eltern zweifelsohne bereiten, kann das Eltern-Dasein jedoch auch sehr anstrengend werden.

Nachts ständig aufstehen und Windeln wechseln nehmen Sie als frisch gebackene Eltern in Kauf, doch wenn Sie Ihr Baby an andere Orte mitnehmen möchten, können Sie dies nicht ohne Hilfe. Um Ihre Kinder möglichst warm, bequem und sicher von einem Ort an den Anderen zu transportieren, brauchen Sie einen Kinderwagen.

In unserer Kaufberatung zum Kinderwagen-Vergleich 2023 erklären wir Ihnen, welche Kinderwagen-Typen es gibt, in welche Richtung Ihr Nachwuchs während der Fahrt sitzen sollte und auf welche Kriterien Sie achten müssen, um den besten Kinderwagen für Ihre Zwecke zu finden.

zwillingskinderwagen

1. Was kommt in den Kinderwagen rein?

Kinderwagen Ausstattung

Hier haben wir uns das Zubehör genauer angesehen. Kinderwagen wie etwa von Casiloo können in der Sitzschale mit einer Polsterung oder einer Fleece-Decke ausgestattet werden.

Was sich vielleicht nach einer merkwürdigen Frage anhört, ist eine durchaus begründete Frage. Neben einem Kind (so weit, so offensichtlich) gehören zum Kinderwagen-Set oft noch einige Dinge, um Ihren Nachwuchs stets warmzuhalten und Ihnen als Schiebende/n alle Sorgen abzunehmen:

  1. In der Sitzschale sollte eine Polsterung liegen, damit das Kind gemütlich liegt und z. B. Unebenheiten auf dem Gehweg nicht zu Rückenschmerzen führen können.
  2. Neben einem gemütlichen Sitz ist es wichtig, dass Ihr Kind nie auskühlt. Kaufen Sie darum einen Fußsack oder eine Fleecedecke, um vor allem die Füße Ihres Kindes auch bei höheren Temperaturen stets zu bedecken.
  3. Im Winter können Sie ergänzend eine Wärmflasche oder ein warmes Kirschkernkissen in den Buggy hereinlegen.
  4. Ist es im Sommer heiß, ist ein kleiner Sonnenschirm am Kinderwagen sinnvoll, um das Kind vor den UV-Strahlen zu schützen, im Herbst sollte ein Regenschutz am Kinderwagen angebracht sein.
  5. Etwas ältere Kinder freuen sich zudem oft über eine Kinderwagenkette oder ein Stofftier. Tipp: Befestigen Sie das Stofftier oder Spielzeug am Kinderwagen, damit es nicht herunterfallen und unbemerkt verloren gehen kann, um Tränen zu vermeiden.
  6. Zum Einkaufen ist es sehr praktisch, wenn am Kinderwagen ein Korb angebracht ist, in dem die Einkäufe verstaut werden können.

Tipp: Neigt Ihr Kleinkind dazu, sich zu übergeben, sollten Sie das Polster des Kinderwagens mit einem leicht abwischbaren Laken beziehen. Viele Kinderwagen besitzen zudem Stauraum für Einkäufe, Ersatz-Windeln oder Kleidung. Viele Kinder fühlen sich zudem unterwegs mit einem eigenen Kinderkissen zum Kuscheln wohler und verhalten sich ruhiger.

retro kinderwagen

2. Kinderwagen-Arten – Kinderwagen oder Buggy?

In den meisten Kinderwagen-Tests ist entweder die Rede von Kinderwagen, Kombikinderwagen oder Buggys. Die wichtigsten Unterschiede zwischen Buggys und Kinderwagen können Sie in der untenstehenden Tabelle auf einen Blick nachvollziehen:

Kinderwagen Buggy
buggy kinderwagen-set
Kind sitzt oder liegt in einer verstellbaren Sitzschale

meist sehr widerstandsfähig und lange haltbar

xoft etwas robuster und dadurch schwieriger zu transportieren

xin der Regel etwas teurer

meist sehr leicht und schnell zusammenfaltbar

in der Regel etwas günstiger

xKind sitzt immer aufrecht, für Neugeborene bis zu sechs Monaten nicht geeignet

xdurch die leichteren Materialien weniger widerstandsfähig

Fazit: Klassische Kinderwagen sind oft stabiler als Buggys. Sie sind aus widerstandsfähigen Materialien und können problemlos mehrere Kinder überdauern. Dafür sind Sie oft etwas teurer und schwieriger zu transportieren als die flexibleren Kinderbuggys. Der Kauf eines Buggys empfiehlt sich vor allem bei etwas älteren Kleinkindern und einem Lebensstil, z. B. in der Stadt, wo der Buggy, wenn er nicht benutzt wird, möglichst klein faltbar sein sollte, um Platz im Hausflur oder in den öffentlichen Verkehrsmitteln zu sparen.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie einen Kinderbuggy oder einen klassischen Kinderwagen kaufen sollten, können Sie sich auch für einen Kombikinderwagen/ 3-in-1-Kinderwagen entscheiden. Diese Fahrzeuge sind ein Hybrid aus Kinderwagen und Buggy und somit leicht, faltbar und mit verstellbaren Sitzpositionen, um für jedes Alter den passenden Komfort zu bieten.

Tipp: Kombikinderwagen finden Sie oft unter den Suchbegriffen „3-in-1-Kinderwagen“ oder „Kinderwagen 4 in 1“.

kinderwagen modern

3. Die wichtigsten Kaufkriterien für Kinderwagen:

3.1. Buggys sollten erst ab sechs Monaten genutzt werden

Bis wann sollte mein Kind im Kinderwagen sitzen?

Die meisten Kinder lernen mit einem Jahr laufen, das heißt allerdings nicht, dass sie von diesem Zeitpunkt an in der Lage sind, jeden Weg eigenständig mitzumachen. Für längere Entfernungen ist es vollkommen in Ordnung, wenn Sie Ihren Nachwuchs im Buggy schieben. Ab dem Alter von drei Jahren sollten Sie dem Kind den Kinderwagen allerdings abtrainieren und an das Laufen gewöhnen, um die motorische Entwicklung und den Bewegungsdrang des Kindes zu fördern.

Jeder Kinderwagen hat eine Altersempfehlung, die angibt, in welchem Zeitraum das Fahrzeug genutzt werden soll. Eine Vielzahl an Marken gibt bei ihren Kinderwagen an, dass diese bereits direkt nach der Geburt nutzbar sind.

Seien Sie jedoch vorsichtig: Buggys sollten aufgrund ihrer aufrechten Sitzposition erst benutzt werden, wenn Ihr Kind sechs Monate oder länger auf der Welt ist. Davor ist es wichtig, dass der Kinderwagen stark gepolstert ist und das Baby problemlos gerade auf dem Rücken liegen kann.

Soll Ihr Kind zu früh eigenständig sitzen, kann es zu Schäden oder Fehlstellungen der Wirbelsäule kommen, da es seinen Kopf in den Monaten nach der Geburt noch nicht eigenständig über längere Zeit aufrecht halten kann.

Diese Fähigkeit trainiert es nach und nach. Zuerst fängt es an, den Kopf im Liegen oben zu halten und später beim Krabbeln und Spielen die Bauch- und Rückenmuskulatur anzuspannen. Sobald das Kind nicht mehr auf Ihre Hilfe beim Sitzen angewiesen ist, kann es auch im Buggy im Sitzen transportiert werden.

3.2. Das maximale Körpergewicht des Kinderwagens sollte nicht überschritten werden

Normalerweise geben Kinderwagen-Hersteller an, wie viel Gewicht ihre Wagen problemlos tragen. Da die meisten Kinderwagen für maximal Dreijährige ausgelegt sind, tragen Sie auch nur das Gewicht eines Dreijährigen, das im Durchschnitt bei zwischen 15 und 17 Kilogramm liegt.

Ist Ihr Kind sehr zart oder Sie wollen ihm/ihr schon früh das Laufen antrainieren, reicht vielleicht auch ein kleiner Kinderwagen, der bis zu zwölf Kilogramm trägt, in der Regel empfiehlt sich jedoch ein etwas widerstandsfähigeres Modell, das auch bei einem zweiten oder dritten Kind noch hält.

3.3. Umrüstbare Kombikinderwagen sind besonders vielseitig

In den meisten Kinderwagen-Tests und auch in unserem Vergleich werden Kombikinderwagen bewertet. Diese haben den Vorteil, dass sie umrüstbar sind.

Mit einem Adapter können Kombikinderwagen in kurzer Zeit mit verschiedenen Aufsätzen vom Kinderwagen für Kleinkinder in Buggys und andersherum transformiert werden.

Diese Fähigkeit ist sehr praktisch, insbesondere, wenn Sie planen, mehrere Kinder zu bekommen oder kein Geld für separate Kinderwagen und Buggys auszugeben.

3.4. Die Art der Bereifung entscheidet über das Fahrgefühl

Kinderwagen Bereifung

Ein Augenmerk wurde auf das Material der Reifen gelegt. Kinderwagen wie beispielsweise von Casiloo sollten robuste gummierte Kunsttoffräder vorweisen.

Kinderwagen-Räder sind meist gummierte Kunststoffräder oder gummierte Luftreifen.

Ein Kinderwagen mit Luftreifen fährt sich sehr leicht und rollt gut über den Asphalt. Wägen mit gummierten Kunststoffrädern haben ein wenig mehr Auflagefläche auf der Straße, was zum einen dafür sorgt, dass sie etwas schwergängiger, zum anderen aber auch etwas pannensicherer sind.

Kinderwägen mit großen Rädern fahren sich oft besonders angenehm, auch wenn der Kinderwagen nur drei Räder hat.

3.5. Ein gutes Gurtsystem hält das Kind sicher im Wagen

Gerade für Babys und Kleinkinder, die noch sehr wenig Körperspannung haben und kaum motorische Fähigkeiten aufweisen können, benötigen Sie einen Sicherheitsgurt am Kinderwagen.

Verhindern, dass Ihr Kind aus dem Wagen herausrutscht, tun entweder Schrittgurte, vor allem in Retro-Kinderwagen (auch Nostalgie Kinderwagen genannt) oder 5-Punkt-Gurte, die das Kind mit zwei Gurten die zwischen den Beinen des Kindes, am Becken und oberhalb der Schultern sichern. Kinderwägen mit Babyschalen besitzen oft in den Schalen integrierte Anschnallsysteme.

4. Kriterien für ein besseres Fahrvergnügen:

4.1. Der Rahmen des Kinderwagens sollte aus Aluminium und Kunststoff bestehen

Kinderwagen Material

Wir haben das Material näher betrachtet. Hier können wir einen Rahmen aus Aluminium oder stabilem Kunststoff für Kinderwagen wie etwa von Casiloo empfehlen.

Aluminium und Kunststoff sind leichte, aber widerstandsfähige Materialien, die einiges aushalten und nicht rosten können. Deswegen besitzen alle modernen Kinderwagen einen Rahmen, der daraus besteht.

Tipp: Dem Kinderwagen macht Feuchtigkeit nichts aus, dem Kind allerdings schon. Für den Einsatz bei nassem und feuchtem Wetter, sollte Ihr Kinderwagen verschließbar sein und einen Regenschutz besitzen, der aus wasserabweisenden und dennoch atmungsaktiven Materialien besteht.

4.2. Kinderwagen mit verstellbarer Sitzrichtung ersparen Kummer

Ob Kinder lieber in Fahrtrichtung sitzen oder rückwärts fahren und dabei Mama oder Papa anschauen kommt sehr auf das Alter und den Entwicklungsstand der Kinder an.

Grundsätzlich brauchen jüngere Kinder eher den Blickkontakt zum Elternteil, der sie schiebt, ältere Kinder freuen sich, im Buggy zu sitzen und die Welt zu entdecken.

Um beides zu ermöglichen, sollte die Sitzschale im Idealfall verstellbar sein, sodass Ihr Nachwuchs je nach Befinden nach vorne oder nach hinten schauen kann, während Sie unterwegs sind.

4.3. Ein verstellbarer Schiebegriff passt sich an beide Elternteile an

Ihr Kind im Kinderwagen herumzufahren, kann mit der Zeit anstrengend werden. Um dabei nicht zu verkrampfen oder Ihren Rücken zu sehr zu belasten, sollte Ihr Kinderwagen einen verstellbaren Schiebegriff besitzen.

Besonders wenn Sie deutlich größer oder kleiner als Ihr Partner sind oder auch das große Geschwisterkind das Baby mal schieben möchte, ist ein verstellbarer Griff wichtig, damit Sie gleichermaßen entspannt den Kinderwagen durch den Alltag manövrieren können.

Sind Sie 1,80 oder größer, sollte der Griff mindestens 1,05 hoch sein um ungefähr auf Hüfthöhe zu liegen.

4.4. Kleinere Kinderwagen sind besser für die Stadt geeignet

In unserer Vergleichstabelle sind die Maße der Kinderwagen im normal ausgebreiteten Zustand und im zusammengefaltetem Zustand angegeben.

Je nachdem, wie viel Platz Sie haben, sollten Sie entscheiden, wie groß der Kinderwagen sein darf. Grundsätzlich sollte der Kinderwagen immer:

  • ins Auto,
  • in öffentliche Verkehrsmittel,
  • in den Hausflur oder
  • gegebenenfalls in die Wohnung

passen. Für mehrere Kinder sollten Sie Geschwisterkinderwagen oder auch Zwillingskinderwagen oder Tandem-Kinderwagen kaufen, die zwar mehr Platz einnehmen als normale Kombiwagen, aber immer noch leichter zu handhaben und zu verstauen sind als zwei separate Wägen. Diese Geschwisterwägen finden Sie mit einer kurzen Internet-Recherche.

4.5. Das Eigengewicht des Kinderwagens sollte möglichst gering sein

Um so selten wie möglich auf die Hilfe von Passanten, z. B. an Bahnhofstreppen, angewiesen zu sein, ist es wichtig, dass Ihr Kinderwagen leicht ist. Gute Kinderwagen wiegen in der Regel zwischen ca. neun und 16 Kilogramm. Sitzt darin ein dreijähriges Kind, das selbst um die 15 Kilogramm wiegt oder es werden noch Einkäufe im Wagen verstaut, kann solch ein Wagen schnell 30 Kilogramm wiegen.

Auf der Straße und an kleinen Bürgersteigkanten ist dieses Gewicht mit aufgepumpten Rädern noch zu schaffen. Das unhandliche Transportmittel mitsamt Ihres Kleinkindes die Treppen heraufzutragen, ist jedoch sehr schwer.

Holen Sie sich grundsätzlich Hilfe oder nutzen Aufzüge und kaufen einen möglichst leichten und kleinen Kinderwagen, insbesondere wenn Sie den Großteil der Zeit auf sich allein gestellt sind.

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5. Kinderwagen bei der Stiftung Warentest

Die Stiftung Warentest hat zuletzt im Februar 2017 einen Kinderwagen-Test veröffentlicht.

In diesem kritisiert die Stiftung, dass getestete Wägen der Marken „Bugaboo“, „Teutonia“, „Bergsteiger“ und „Knorr-Baby“ Schadstoffe enthalten, die ungesund für Eltern und Kind seien können und empfiehlt, schadstofffreie Kinderwagen (z. B. Maxi Cosi Kinderwagen) zu kaufen.

Der Kinderwagen-Testsieger ist nur ersichtlich, wenn Sie den Artikel für 1,50 Euro freischalten. Ob Zwillingskinderwägen oder Geschwisterkinderwägen/ Geschwisterwägen getestet wurden, ist ebenfalls nicht zu erkennen.

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6. Häufig gestellte Fragen zum Thema Kinderwagen

6.1. Welche Kinderwagen eignen sich zum Joggen?

Nach der Geburt schnell wieder in Form zu kommen, ist vielen Frauen sehr wichtig. Damit Sie Joggen gehen können ohne Ihr Kind aus den Augen lassen zu müssen, gibt es Kinderwagen, die zum Sport machen und mitnehmen optimiert wurden.

Diese Sportkinderwagen besitzen drei Räder, eine Extra-Federung, große Reifen und eine Handbremse. Außerdem ist es wichtig, dass Sie über feste und gepolsterte Gurte verfügen und dem Kind genug Platz bieten.

Achtung: Fangen Sie erst mit dem Joggen an, wenn Ihr Kind sechs Monate oder älter ist. Vorher besitzt es nicht die ausreichende Muskulatur, um Stöße abzufangen und zu verkraften. Seien Sie auch, wenn Ihr Kind älter ist vorsichtig und vermeiden das Aufprallen des Jogger-Kinderwagens auf hartem Untergrund.

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6.2. Welche Kinderwagen sind die Besten?

Es gibt Kinderwägen für jeden Geschmack: vom Designer-Kinderwagen bis zum Kinderwagen mit abc-Design. Ob Sie beispielsweise einen „Maxi Cosi Kinderwagen“, einen „Hauck Kinderwagen“, einen „babyone Kinderwagen“, Modelle von „Joolz“ oder „Britax“ oder doch lieber ein Kinderwagen-Set einer unbekannteren Marke kaufen möchten, ist ganz Ihnen überlassen.

Beachten Sie die Ratschläge unserer Kaufberatung und führen Sie Ihren eigenen Kinderwagen-Test durch.

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6.3. Wie viel kostet ein Kinderwagen?

Für einen günstigen Kinderwagen sollten Sie Anschaffungskosten von rund 300 Euro einkalkulieren. Im mittleren Preisbereich zahlen Sie hingegen zwischen 500 und 800 Euro. Es gibt aber auch Kinderwagen für mehr als 1.000 Euro.

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6.4. Was ist ein Kombikinderwagen?

Ein Kombikinderwagen sorgt dafür, dass Sie den Wagen über einen besonders langen Zeitraum nutzen können. Er ist sowohl mit einem klassischen Säuglingskinderwagen inklusive Wanne als auch mit einem Buggy ausgestattet. Ein Kombikinderwagen lässt sich schnell und einfach umrüsten.

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