Das perfekte Produkt finden: Mit unserer Kaufanleitung gezielt aus dem Kühl-Gefrierkombination Vergleich 2023 auswählen.

Unser Kurzüberblick:
  • Eine Kühl- und Gefrierkombination sollte natürlich vor allem eines: gut kühlen. Funktionen wie Kaltlagerfach, Schnellgefrieren oder NoFrost sorgen bei Kühl-Gefrierkombinationen für weiteren Komfort.
  • Je nach Größe des Haushaltes spielt der Nutzinhalt eines Kühlgerätes eine nicht zu unterschätzende Rolle – besonders, wenn viel eingefroren wird. Hier ist mehr oft besser.
  • Um Ihnen den Vergleich der Energieeffizienz zu erleichtern, sind die Hersteller von elektronischen Geräten gesetzlich verpflichtet, Ihre Produkte mit einem EU-Energie-Label zu versehen.

kuehl-gefrier-kombination-test

Unterschiedliche Lebenslagen bringen unterschiedliche Anforderungen – warum sollte das bei einer Kühl-Gefrierkombination anders sein. Die Reste vom Sonntagsbraten wollen Sie auch noch am Montag essen, es gibt frisches Obst, und da ist ja auch noch das leckere Essen, von dem Sie einige Portionen einfrieren möchten. Ein Kühlgerät ist aus dem Haushalt nicht wegzudenken. Familien oder Wohngemeinschaften benötigen ein Gerät, in das viel passt: Kühl-Gefrierkombinationen mit einem großen Gefrierteil und verschiedenen Funktionen sind hier die richtige Wahl. In einem Single-Haushalt reicht eine kleine Kühl-Gefrierkombination, welche unter die Arbeitsplatte passt. Wir wollen Ihnen in unserem Vergleich die unterschiedlichen Typen von Kühl-Gefrierkombinationen vorstellen. Finden Sie bei uns das für Sie passende Gerät für Ihre Küche!

1. Was ist eine Kühl-Gefrierkombination?

Eine Kühl- und Gefrierkombination besteht meist aus Edelstahl und vereint Kühlschrank und Gefrierschrank in einem Gehäuse. So lagern Sie sowohl frische Lebensmittel als auch Tiefkühlkost bei den dafür notwendigen Temperaturen. Im Unterschied zu einem Kühlschrank mit einem kleinen Gefrierfach haben Sie bei einer Kühl-Gefrierkombination – neben ausreichend Platz für zu kühlende Lebensmittel – auch einen großen Bereich für gefrorene Nahrungsmittel zur Verfügung.

    Vorteile
  • Kühlen und Gefrieren
  • oft gute Extra-Funktionen
    Nachteile
  • Energieverbrauch
  • hoher Platzbedarf

Gewöhnlich sind in den Geräten beide Bereiche übereinander angeordnet – der Kühlbereich oben und der Gefrierbereich im unteren Teil des Gehäuses. Das hat einen einfachen Grund: Gewöhnlich werden die Dinge des täglichen Bedarfs nicht eingefroren – sie sind im oberen Teil leichter zur Hand. Es gibt aber auch Varianten, in denen die zwei Bereiche nebeneinander liegen. Im Kühlbereich werden dabei die Lebensmittel bei niedrigen Temperaturen zwischen 2 und 8 °C gelagert, der Gefrierbereich bringt es auf Temperaturen von -18 °C.

Die Kühlflüssigkeit bewegt sich in einem Kreislauf – durch Verdunsten wird im Kühlschrankinneren Wärme entzogen. Angetrieben wird der Kreislauf durch einen Kompressor; es gibt auch Kühl-Gefrierkombinationen mit zwei Kompressoren.

2. Welche Typen von Kühl-Gefrierkombinationen gibt es?

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Freistehende Kühl-Gefrierkombinationen lassen sich Tests zufolge leicht und flexibel aufstellen, Einbau-Kühl-Gefrierkombinationen passen dafür besser zum Stil der Küche.

Eine Kühl-Gefrierkombination besteht normalerweise aus einem Gerät, das sowohl einen Kühlbereich wie auch einen Gefrierbereich besitzt. Je nach Höhe des Gerätes ist es auch als verlängerte Arbeitsfläche nutzbar, oder kann unter eine Arbeitsplatte gestellt werden. Die Haushaltsgeräte gibt es als freistehende Kühl-Gefrierkombinationen – Weiß, Silber oder Grau sind hierbei die am häufigsten verwendeten Farben – und als Einbauvariante. Bei der Variante zum Einbauen wird die Kühl-Gefrierkombination mit ihrer Vorderfront dem Stil der Küche angepasst. Achten Sie hier auch unbedingt auf die richtigen Maße in Zentimeter!

Das sogenannte amerikanische Modell, auch als Side-by-Side bezeichnet, überzeugt durch das Design – und viel Platz. Gewöhnlich haben die Kombinationen zwei Flügeltüren, es gibt aber auch Varianten mit drei oder vier Türen – oder auch Kühl-Gefrierkombinationen mit einer Glasfront. Der Gefrierschrank befindet sich entweder neben dem Kühlschrank, oder er nimmt den unteren Teil ein. Meist haben Kühl-Gefrierkombinationen auch einen Wasserspender oder einen Eiswürfelspender, weswegen Sie nicht eine zusätzliche Eiswürfelmaschine benötigen. Kühl-Gefrierkombinationen gibt es im Gegensatz zum Amerikanischen Kühlschrank auch als French Door-Variante. Vom Stil und der Größe eigentlich identisch, befindet sich beim Französischen Kühlschrank aber der Bereich für die gefrorenen Lebensmittel im unteren Teil des Gerätes.

Typen Merkmale
freistehende Kühl-Gefrierkombination (Standgerät)
  • freistehendes Gerät
  • kann flexibel aufgestellt werden
  • oft aus hochwertigem Edelstahl oder als Kühl-Gefrierkombination im Retro-Look erhältlich
Einbau-Kühl-Gefrierkombination
  • Kühlschrank und Gefrierschrank in einer Einheit
  • kann perfekt in die Küchenzeile integriert werden
  • genaue Abmessungen wichtig
Side-by-Side (Amerikanischer Kühlschrank)
  • besonders großes Volumen
  • zwei- bis vier Flügeltüren
  • solche Kühlgefrierkombinationen besitzen oft Eiswürfelspender, Wasser- oder Limonadenspender
French Door (Französischer Kühlschrank)
  • großzügiges Volumen
  • Gefrierbereich im unteren Teil
  • Oft als Kühl-Gefrierkombination mit Doppeltüren, einfachen Türen oder Schubfächern

3. Was ist beim Kauf zu beachten?

Beim Kauf einer Kühl-Gefrierkombination sollten Sie auf einige Punkte besonders achten, die auch in Tests immer wieder eine wichtige Rolle spielen. Neben Kriterien wie dem Fassungsvermögen, dem Energieverbrauch und der Lautstärke spielen spezielle Funktionen eine immer wichtigere Rolle.

3.1. Nutzinhalt

Da ist natürlich zuerst das Fassungsvermögen – bei einem Kühlschrank spricht man vom Nutzinhalt. Der Nutzinhalt entspricht dem Nettovolumen der Kühl-und Gefrierkombination in Litern – er meint also den tatsächlichen Platz, der für die Lebensmittel zur Verfügung steht.

Tipp: Im Kühlbereich sollten Sie mit etwa 60 bis 100 Litern pro Person rechnen, das wären bei vier Personen dann mindestens 240 Liter. Der Gefrier-Bereich fällt mit etwa 30 bis 60 Litern pro Person deutlich kleiner aus – vorausgesetzt, Sie frieren nur gelegentlich Lebensmittel ein. Haben Sie einen eigenen Obst- oder Gemüsegarten, sollten Sie natürlich mit einem größeren Platzbedarf beim Gefrieren rechnen.

3.2. Energieeffizienzklasse

Wahrscheinlich ist kein anderes Gerät im Haushalt so im Dauereinsatz wie ein Kühlschrank oder eine Kühl-und Gefrierkombination – für gewöhnlich an jedem Tag im Jahr, und das (fast) ohne Unterbrechung. Daher sollten Sie unbedingt auf den Energieverbrauch achten, denn im Jahr kommen da ganz schnell viele Kilowattstunden zusammen.

Neue Energielabel

Seit dem 1. März 2021 haben Elektrogeräte neue Energielabel, diese lösen die bisherigen Label ab. Die Energieeffizienzklassen reichten bis Anfang des Jahres von der besten – und sparsamsten – Kategorie A+++ bis zur schlechtesten Klasse D. Inzwischen wird die Effizienz nicht mehr nach diesen Klassen, sondern von A bis G eingeteilt. Die sparsamste Klasse bekommt wieder ein „A“, ist aber im Moment nicht vergeben. So sollen Hersteller noch sparsamere Geräte auf den Markt bringen.

Produkte mit einer hohen Energieeffizienzklasse sind in der Anschaffung zwar häufig teurer, aber die finanziellen Ausgaben rentieren sich nach kurzer Zeit. Der wirkliche Verbrauch hängt natürlich auch vom persönlichen Nutzerverhalten ab – und liegt häufig über dem vom Hersteller angegebenen Wert.

3.3. Klimaklasse

Die Klimaklasse gibt Auskunft, bei welcher Umgebungstemperatur die Kühl-Gefrierkombination betrieben kann. Je wärmer es die Umgebung ist, desto mehr muss das Gerät leisten können.

3.4. Betriebslautstärke

Sind Sie besonders geräuschempfindlich, oder verfügen Sie über eine offene Küche, ist die Betriebslautstärke eines Kühl-Gefriergeräts ein wichtiger Punkt, den es zu beachten gibt. Eine Lautstärke bis zu 40 dB gilt als angenehm, Modelle mit einem Wert über 45 dB werden als störend empfunden. Leise Modelle haben heute etwa einen Geräuschpegel von unter 35 dB.

3.5. Handhabung

Da Kühlgeräte täglich im Gebrauch sind, sollte Ihre Handhabung bequem und ihre Benutzung einfach sein. Hier, das ergaben verschiedene Test, gibt es auch öfter Nachholbedarf. So lassen sich Kühl-Gefrierkombinationen wie auch Kühlschränke häufiger nur umständlich säubern, oder die Bedienung ist nicht besonders komfortabel. Hilfreich ist auch ein gutes Display.

kuehl-gefrier-kombination im vergleich

Kühl-Gefrierkombinationen sollten Sie im Alltag weiterbringen – keinen zusätzlichen Ärger machen.

4. Welche speziellen Funktionen gibt es?

4.1. Kaltlagerfach (0-Grad-Zone)

In einem Kaltlagerfach bleiben Lebensmittel länger frisch; das Fach lohnt sich besonders für frischen Fisch, frisches Fleisch und Gemüse. Es eignet sich leider nicht für verschiedene Früchte, Gurken und Tomaten. Das Kaltlagerfach ist außerdem oft in eine feuchte und in eine trockene Zone geteilt; dabei sollte Gemüse zum Beispiel in die trockene und Fleisch in die feuchte Zone.

Viele Namen – eine Funktion: Das Kaltlagerfach wird – je nach Hersteller – auch mit den Begriffen Bio-Fresh, Freshbox oder VitaFresh tituliert.

4.2. Schnellkühlen und Schnellgefrieren

Das zügige Absenken der Temperatur unter die reguläre Betriebstemperatur wird – je nach Bereich – als Schnellkühlen bzw. Schnellgefrieren bezeichnet. Beide Techniken sorgen dafür, dass frisch Lebensmittel schneller kühlen bzw. gefrieren. Dabei wird vermieden, dass ihre Wärme auf bereits eingelagerte Lebensmittel übergreift. So wird außerdem ein schonenderes Einfrieren möglich.

Auch hier gilt: Viele Begriffe – die gleiche Funktion. Ob SuperFrost, Super-Frieren oder Super-Kühlen – die Temperatur sinkt schneller.

4.3. NoFrost-Funktion

Kein Frost im Gefrierfach: Die Funktion NoFrost sorgt bei Kühl-Gefrierkombinationen dafür, dass der Gefrierraum eisfrei bleibt und eingefrorene Lebensmittel nicht bereifen. Das wird durch eine Umluftkühlung erreicht, bei der sich die kalte Luft gleichmäßig verteilt und die Luftfeuchtigkeit abgeleitet wird. Dank der NoFrost-Funktion müssen Sie seltener abtauen und sparen langfristig Energie.

4.4. Abtauautomatik

Bei einer Abtauautomatik wird der Kühlvorgang gelegentlich unterbrochen. Eine integrierte Heizung sorgt kurzzeitig dafür, dass entstandenes Eis auf den Verdampferflächen taut, und das Wasser aus dem Gerät abfließt. So wird einer Vereisung vorgebeugt.

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Eine Abschaltautomatik sorgt dafür, dass Vereisung in Ihrem Kühlschrank vorgebeugt wird.

4.5. Dynamische Umluftkühlung

Für eine gleichbleibende Kaltluft-Zirkulation sorgt auch die dynamische Umluftkühlung, die je nach Hersteller auch als Multi-Airflow-System bezeichnet wird. Dabei strömt die kalte Luft durch Öffnungen gleichmäßig in jede Etage des Gerätes. Bei konstanter Temperatur wird in einem Umluft-System so ein schnellerer Kühlprozess erzeugt, im Innenraum herrscht eine gleichmäßige Kühlung.

4.6. Eco-Funktion

Ein häufiges Öffnen und Schließen erhöht den Kühlbedarf. Bei der Eco-Funktion registrieren moderne Sensoren, wie oft Sie den Kühlschrank öffnen. Das Gerät passt anschließend die Innentemperatur an.

4.7. Urlaubsmodus

Im Urlaubsmodus – auch als Holiday-Funktion oder als Urlaubsschaltung bezeichnet – kühlt die Kühl-Gefrierkombination energiesparend bei höheren Temperaturen als im Normalmodus. Lebensmittel können bei anderen Temperaturen aufbewahrt werden. Da ist besonders praktisch, wenn Sie längere Zeit nicht zuhause sind.

4.8. Getrennte Temperaturregelung

Bei der getrennten Temperaturregelung von Kühl-Gefrierkombinationen, auch als Cool-Select bezeichnet, lässt sich die Temperatur für bestimmte Bereiche des Gerätes individuell regeln.

5. Welche Kühl-Gefrierkombination sind zu empfehlen?

Neben Kriterien wie einer guten Verarbeitung sind auch die Handhabung und besonders die Stromkosten ein ganz wichtiger Faktor, den Sie beim Kauf beachten sollten. Zu empfehlen sind Geräte der besten Energieeffizienzklasse – diese schonen später Ihren Geldbeutel und auch die Umwelt. Auch viele Geräte im Vergleich der Kühl-Gefrierkombinationen haben beim Energiesparen die Nase vorn.

Vertrauen Sie auch nicht nur auf die Marke, hier gibt es durchaus Unterschiede – auch bei verschiedenen Geräten des gleichen Herstellers. Kühl-Gefrierkombination werden von allen bekannten Hausgeräte-Produzenten angeboten, ob Bauknecht, Bosch, Siemens, Liebherr, LG oder Samsung. Diese Marken sind in vielen Tests von Kühl-Gefrierkombination vertreten. Aber auch andere Hersteller wie Bomann, CHiQ, Haier oder Hisense bieten gute und günstige Kühl-Gefrierkombinationen in unterschiedlichen Typen, Gefrierklassen und Farben.

Die Stiftung Warentest testet regelmäßig Elektrogeräte unterschiedlicher Hersteller und gibt eine umfassende Kaufberatung. Die beste Kühl-Gefrierkombination wird dabei Testsieger. Auch in unserem Vergleich 2023 stellen wir Ihnen verschiedene Marken vor und wollen Sie bei Ihrer Entscheidung unterstützen, die für Sie passende Kühl-Gefrierkombination zu kaufen.

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Auch bei Discountern wie Aldi oder Lidl werden ab und zu Kühl-Gefrierkombinationen angeboten. Oft halten solche günstigen Geräte jedoch nicht mit höherpreisigen mit.

6. Kühl-Gefrierkombination-Test bzw. Vergleich: Die wichtigsten Nutzerfragen und Antworten zu Kühl-Gefrierkombinationen

6.1. Was kosten Kühl-Gefrierkombination?

Ob Online, im großen Elektronik-Markt oder beim kleinen Händler für Haushaltsgeräte um die Ecke – die Auswahl an Geräten ist groß. Und auch die Preisspanne: Sie reicht von unter 400 Euro bis über 2000 Euro. Eine gute Einbau-Variante gibt es ab rund 700 Euro. Auch die Unterschiede in der Qualität sind groß. Daher sollten Sie nicht nur auf den Preis schauen, sondern sich wie hier in verschiedenen Tests über Kühl-Gefrierkombination informieren.

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6.2. Wie kalt sollte der Kühlbereich sein?

Wenn die Temperatur im mittleren Bereich bei etwa 7 °C liegt, ist die Kühlung richtig eingestellt.

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6.3. Ist eine zu tiefe Kühlung schädlich für Lebensmittel?

Nein, es kann zwar den Geschmack beeinflussen, aber schadet normalerweise nicht. Um die Haltbarkeit der Lebensmittel zu erhöhen, kann es sinnvoll sein, diese mit einem Vakuumierer vorbereiten, bevor sie in die Kühlung kommen.

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6.4. Warum sollte der Gefrier-Bereich bei -18 °C arbeiten?

In der Vergangenheit galt eine Temperatur von -10 °C im Gefrierfach als ausreichend, inzwischen sind -18 °C für tiefgefrorene Lebensmittel vorgeschrieben. Je kälter, desto besser – Vitamine und andere Inhaltsstoffe bleiben so erhalten. Allerdings würden noch tiefere Temperaturen den Stromverbrauch rapide ansteigen lassen.

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6.5. Was sollte ich beim Aufstellen des Gerätes beachten?

Stellen Sie das Gerät nie neben den Geschirrspüler oder gar den Herd oder die Heizung. Sie sollten die Speisen auch abkühlen lassen, bevor Sie sie in das Gerät einräumen. Füllen Sie Ihre Kühl-und Gefrierkombination gut, denn Leerräume lassen den Stromverbrauch steigen. Übrigens: Bei modernen Kühl-Gefrierkombination ist der Türanschlag meistens wechselbar; das heißt, Sie können die Richtung der Türöffnung bei Bedarf tauschen.

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6.6. Welches Gerät passt am besten zu einer großen Familie?

Gerade, wenn viele Menschen in einem Haushalt zusammenleben, macht eine Kühl-Gefrierkombination mit einem großen Gefrierfach Sinn. Zudem könnte sich eine Doppeltür bei den Kühl-Gefrierkombinationen lohnen, da diese das zügige Herausnehmen und Hereinstellen von Lebensmitteln erleichtern.

Tipp: Überlegen Sie sich auch, ob sie möglicherweise eine Kühl-Gefrierkombination mit zwei Kompressoren benötigen.

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6.7. Was kostet eine Kühl-Gefrierkombination?

Wünschen Sie eine möglichst günstige Kühl-Gefrierkombination, kostet Sie diese rund 150 Euro. Im mittleren Preisbereich zahlen Sie zwischen 250 und 800 Euro. Sie finden aber auch Geräte, die mehr als 1.000 Euro kosten.

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6.8. Was ist die beste Energieeffizienzklasse bei Kühl-Gefrierkombination?

Die beste Energieeffizienzklasse bei Kühl-Gefrierkombination ist die Energieeffizienzklasse A. Allerdings schaffen diese Energieeffizienzklasse nur sehr wenige Geräte. Oftmals finden Sie Kühl-Gefrierkombinationen in den Effizienzklassen B, C und D.

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