2.1. Schon nach 30 Minuten sicher auf dem Monowheel
Als großer Vorteil von Mono- oder Solowheels wird die intuitive Steuerung angesehen. Zwar sieht das Fahren für die meisten Anfänger auf den ersten Blick sehr schwierig aus, doch laut einiger Experten kann dies jeder innerhalb von 30 bis 60 Minuten erlernen. Allerdings sind für Anfänger eher kleine und schwächere Monowheel-Motoren empfehlenswert.
Die Maximalgeschwindigkeit lässt sich eh nur auf speziellen Übungsplätzen ausfahren. Zur Erleichterung der Handhabung werden auch Gurte verwendet, die während des Aufsteigens mehr Halt geben. Ebenfalls gibt es einklappbare Stützräder für Fahranfänger. Ein sinnvolles Zubehör ist ein Monowheel-Ständer, in dem Sie das Einrad lagern können.
2.2. Monowheel-Zubehör: All-Terrain-Reifen für wechselhafte Untergründe empfohlen

Das kleine Rad eignet sich zum Sport und im Alltag.
Neben den bereits erwähnten Gurten, Stützrädern und Ständern sind vor allem Ersatzteile beliebte Zubehör-Artikel. Räder sind auch in unterschiedlichen Durchmessern und Profilstärken erhältlich. Wenn Sie nicht nur auf einem flachen, ebenen Untergrund fahren, sind sogenannte „All-Terrain-Reifen“ gut geeignet.
Zur eigenen Sicherheit werden außerdem Protektoren und ein Helm empfohlen. Wenn das Monowheel für den Rucksack zu groß ist, sind im Handel auch Transporttaschen in angepassten Größen erhältlich. Meistens haben diese Taschen Aussparungen, durch die Sie den Tragegriff des Wheels greifen können.