
Auch für Kinder gibt es ein umfangreiches Angebot.
Es gibt wichtige Kriterien in einem Mountainbike-Helm Test zu beachten. Nur so finden Sie den besten Mountainbike-Helm für Ihre Ansprüche. Grundsätzlich sind MTB-Helme mit Kunststoffverkleidung an der Unterseite allgemein hochwertig verarbeitet.
Die Preise variieren stark – Sie können bereits günstige Helme für 20 Euro erhalten, aber auch bis zu 500 Euro zahlen. Es lohnt, für einen MTB-Helm etwas mehr auszugeben, um sicher zu sein, dass er lange hält und gut schützt.
Als Brillenträger sollten Sie unbedingt mit der Brille den Helm anprobieren. Nicht jedes Modell ist für Brillenträger gemacht. In einem MTB-Helm Vergleich sehen Sie, dass sich bei MTB-Helmen einiger Marken Brillenbügel und Haltesystem gegenseitig behindern. Bei einem Fahrradhelm mit Visier sollte die Brille unbedingt darunter genug Platz haben.
Ob Sie einen Enduro MTB-Helm suchen oder einen Downhill MBT Helm – auf diese wichtigen Kaufkriterien sollten Sie achten:
- Konstruktion
- Größenanpassung per Drehrad?
- Gewicht in g
- Belüftung: genug Öffnungen, mit Fliegengitter geschützt?
- Visier: abnehmbar, verstellbar, ausklappbar?
- Enduro geeignet, downhill geeignet, all mountain geeignet?
- Halterung für Beleuchtung vorhanden?
3.1. Wenig Gewicht für lange Touren
Die passende Passform
Selbst das beste Verstellsystem kann nicht für einen perfekten Sitz am Kopf sorgen, passt der Helm nicht zunächst einmal zur Kopfform. Anhängig vom Hersteller und Art des MTB-Helms, ist die Helmform sehr unterschiedlich. Daher besser nicht einfach zum MBT-Helm Testsieger greifen, sondern spezielle Formen anprobieren. Manchmal passen diese sich der Kopfgröße besser an als Bestseller in Einheitsgrößen.
In aktuellen MTB-Helm-Tests 2023 ist der Preis-Leistungs-Sieger oft auch besonders leicht. Gerade bei langen Trips sollten Sie den Helm so gut wie nicht spüren. Obwohl zwischen 500 und 1000 g eher die Regel sind, wiegen neuere Modelle teils nur noch um die 300 g. Dies ist nicht nur angenehm beim Tragen; Sie sind damit auch noch schneller unterwegs.
3.2. Licht ins Dunkel bringen
Sollten Sie im Dunklen fahren, lohnt eine Helmlampe. Während in der Stadt reflektierende Aufkleber ausreichen, damit Sie von anderen vorzeitig gesehen werden, sollten Sie auf dem Trail eine LED-Lampe am MTB-Helm anbringen. Diese leuchtet in der Regel rot oder weiß und weist Ihnen den Weg im freien Gelände.
Tipp: Eine Helmlampe ist eine zusätzliche und keine Ersatzbeleuchtung. Ihr Mountainbike selbst sollte vorne und hinten unbedingt über gute Lichter verfügen.