Bevor wir Ihnen detaillierte Erkenntnisse aus unterschiedlichen Nudelmaschinen-Tests aus dem Internet vorstellen und auf Größe, Breite und Zubehör näher eingehen, wollen wir die wichtigsten Eigenschaften übersichtlich erläutern. Zunächst haben Sie die Wahl zwischen zwei verschiedenen Antriebsarten:
- manuelle Nudelmaschine: per Handkurbel angetrieben
- elektrische Nudelmaschine: mit Stromkabel oder Akku betrieben

Stellen Sie mithilfe einer Nudelmaschine selbst frische Nudeln her.
Wie aus dem Pastateig dann schließlich verzehrfertige Nudeln in unterschiedlichen Formen werden, funktioniert in beiden Varianten nahezu auf identische Art und Weise. Zunächst bereiten Sie den Pastateig aus Hartweizengries oder mit Eiern vor. Dieser Teig wird dann in langen Bahnen ausgerollt, die später entsprechend der Breite in die Pastamaschinen aus Tests im Internet oben eingeführt werden.
Bei einer automatischen Nudelmaschine fällt das Handling etwas leichter, da nicht auch noch mit einer Hand die Kurbel bedient werden muss. Mit etwas Übung gelingt das Handling aber auch mit einer stromlosen, manuellen Nudelmaschine.
Von Lasagne bis zu Tortellini: die Aufsätze machen es möglich
Achten Sie schon bei der Auswahl der Maschine auf die Aufsätze, damit Sie möglichst viele Nudelsorten in einer Nudelmaschine für zuhause herstellen können. Frische Pasta ist übrigens viel schneller gar als Trockenware.
Schon beim dünnen Ausrollen des Teigs werden die Maschinen eingesetzt, sodass ohne viel Aufwand ein gleichmäßiger Teig in der gewünschten Dicke entsteht. Hier werden die Walzen zunächst breit und dann immer enger eingestellt, bevor die dünnen Bahnen über die Walzen durch einen Schneideaufsatz geführt werden. Bandnudeln, auch als Fettuccine oder Tagliatelle bekannt, sind hier die einfachste Variante.