
Die ersten elektrischen Plattenspieler wurden gegen 1920 hergestellt.
Vielleicht erinnern Sie sich noch, wie die Plattenspieler-Nadel über den Plattenteller hüpfte und Sie so mit den Stars Ihrer Kindheit und Jugend eins werden konnten.
Musik besitzt eine ganz eigene Magie und der Plattenspieler mit Boxen ist nicht wegzudenken.
In einem Plattenspieler-Test wird schnell deutlich, dass sich der Aufbau von Plattenspielern eigentlich nicht verändert hat. Natürlich feilen die Hersteller an Antrieb, Verstärker oder Tonabnehmer. Aber im Grunde sind die Modelle dieser Kategorie identisch im Aufbau.
Eine Plattenspieler-Anlage ist wie folgt aufgebaut:
- Sockel
- Tonarm
- Tonabnehmer
- Nadel
- Plattenteller
- Motor
Der Sockel stellt die Basis für jeden Plattenspieler für Einsteiger wie Profis dar. Maße und Gewicht unterscheiden sich. Stabilität ist in jedem Fall gefragt, denn der Sockel sorgt für den Zusammenhalt der einzelnen Teile und bestimmt das Plattenspieler-Design.
In einem Plattenspieler-Vergleich fällt auf, das Plattenspieler im Retro-Look ebenso angeboten werden, wie so mancher Plattenspieler mit Lautsprecher durch seine schlichte Eleganz zu überzeugen weiß.
Jeder Plattenspieler mit Tonabnehmer benötigt einen Tonarm, denn dieser fixiert den Tonabnehmer und verhilft der Nadel auf die Plattenrillen. Der Tonabnehmer verarbeitet das Audiosignal und sorgt dafür, dass Sie Ihre Lieblingsmusik hören können.
Auch mit Blick auf Stiftung Warentest kommt dem Plattenteller Bedeutung zu. In einem Plattenspieler-Test ist die Vielzahl an Materialien aufgefallen, welche in einer großen Auswahl an Farben daherkommen. Sie können Plattenspieler in Schwarz, Weiß aber auch in Rosa oder Rot erhalten.
Hersteller wie Crosley, Sony, Fenton oder Auna setzen auf Plattenteller aus:
- Aluminium
- Stahl
- Holz
- Acryl
- Glas

Moderne Plattenspieler verfügen über zahlreiche Anschluss- und drahtlose Verbindungsmöglichkeiten.