Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Rauchmelder Vergleich 2023

Unser Kurzüberblick:
  • Die Installation von Rauchmelder kann auf verschiedene Weisen erfolgen und ist schnell erledigt. Ihre Wohnräume mit Rauchmelder auszustatten sollten Sie daher nicht versäumen, da diese kleinen Geräte im Ernstfall tatsächlich Ihr Leben retten können.
  • Benötigen Sie beispielsweise für Ihr Haus mehrere Rauchwarnmelder, gibt es Sets mit mehreren Geräten, welche Sie miteinander über Funk vernetzen können. Auch von unterwegs aus können Sie Benachrichtigungen erhalten, wenn es einen Alarm gibt und es ist sogar möglich, Rauchmelder mit Kameras zu verbinden.
  • Neigt sich die Lebenszeit der Batterie Ihres Rauchmelders dem Ende zu, macht dieser Sie mit einem Warnton darauf aufmerksam. So haben Sie genug Zeit, diese auszutauschen.

rauchmelder-test

Selbst im Schlaf können Sie den durchdringenden Warnton eines Rauchmelders nicht überhören und können so im Brandfall sofort reagieren. Auch Kinder wissen gleich, was ein solches Geräusch bedeutet. Aus diesen Gründen sollte niemals auf die Installation von Rauchmeldern in den eigenen vier Wänden verzichtet werden, zumal Sie als Mieter oder als Eigentümer dazu verpflichtet sind, alle Wohnräume mit Rauchmeldern auszustatten. Die unauffälligen kleinen Geräte hängen an der Decke und stellen sofort fest, wenn sich Rauch entwickelt. Schon häufig konnten auf diese Weise Leben gerettet werden.

In unserer Kaufberatung 2023 sehen wir uns die Funktionsweise der verschiedenen Rauchmelder-Typen an, beschäftigen uns mit der Rauchmelder Pflicht in Deutschland und geben Ihnen Tipps für den Kauf eines oder mehrerer Rauchmelder.

1. Wie funktioniert ein Rauchmelder?

rauchmelder-mit-led

Damit Sie jederzeit sehen, ob der Rauchmelder noch korrekt funktioniert, haben die Geräte eine LED-Lampe eingebaut, welche in regelmäßigen Abständen blinkt. Für Schlafzimmer gibt es allerdings auch Rauchmelder ohne Blinken.

Wie ein Rauchmelder funktioniert, hängt im Wesentlichen von seinem Aufbau und damit verbunden von der Wirkungsweise ab. Grundsätzlich sollen Rauchmelder bzw. Feuermelder aber eine Rauchentwicklung erkennen, so wie ein Metalldetektor Gegenstände aus Metall aufspürt, daraufhin einen Warnton auslösen und so die Personen warnen, die von einem potentiellen Feuer betroffen sind. Selbst nachts, wenn schlafende Menschen ein Feuer womöglich nicht rechtzeitig bemerken, kann dieser Warnton aufgrund einer Alarmlautstärke von 85 dB nicht überhört werden. Somit sind Rauchmelder für den Brandschutz ein besonders wirksames Werkzeug.

Neben den Wirkungsweisen von Rauchmeldern gibt es auch Unterschiede bezüglich der Batterie und der Vernetzung mehrerer Rauchmelder. Es gibt sowohl sogenannte Stand-Alone-Rauchmelder, die für jeden Raum einzeln Alarm auslösen, als auch miteinander vernetzte Rauchmelder, die über Funk alle gemeinsam einen Warnton abgeben, wenn eines der Geräte Rauch erkannt hat. Bei den Batterien gilt es zu beachten, dass es Akkus für Rauchmelder mit 5- oder 10-jähriger Laufzeit gibt oder auch normale Batterien, welche deutlich häufiger ausgetauscht werden müssen.

Achtung: Wenn Sie auch vor giftigen Gasen in der Luft, beispielsweise aufgrund eines Lecks, gewarnt werden wollen, benötigen Sie einen extra Gasmelder!

2. Welche Rauchmelder-Arten gibt es?

Auch wenn Rauchmelder grundsätzlich alle die gleiche Warnfunktion einnehmen, gibt es dennoch verschiedene Geräte-Typen, die sich in Ihrer Funktionsweise und ihrem Aufbau unterscheiden. Wir stellen Ihnen diese daher in folgender Tabelle vor:

Rauchmelder-Art Eigenschaften
Fotoelektrische Rauchmelder
  • auch optischer Rauchmelder genannt
  • registriert mittels Sensor Rauchpartikel in der Luft und löst Alarm aus, wenn ausgesendete Lichtstrahlen von Infrarot-LED auf diese treffen und das Licht auf den Sensor reflektiert wird
  • nicht für Küche oder Werkstatt geeignet, da Rauchmelder auch auf Wasserdampf oder Staub reagieren könnte
Thermische Rauchmelder
  • auch Hitzemelder genannt
  • reagieren nicht auf Rauchpartikel, sondern auf eine Temperaturveränderung in der Luft, wenn eine bestimmte Temperaturgrenze erreicht wird
  • für Küchen und Bäder geeignet, jedoch nicht in Wohnräumen, da der Warnton zu spät einsetzen würde und Personen nachts ein Feuer nicht rechtzeitig bemerken würden
Multikriterien-Rauchmelder
  • erkennen Rauchpartikel und Temperaturveränderungen
  • einsetzbar überall, da beim Rauchmelder der Küche der Sensor für Rauchpartikel während des Kochens deaktiviert werden könnte, um Fehlalarme zu vermeiden
  • praktisch, damit man nicht mehrere verschiedene Geräte installieren muss
Rauchmelder für Gehörlose
  • Rauchmelder verfügen über Funkmodule, welche bei Auslösen ein Signal an eine Leuchte oder ein vibrierendes Kissen senden, damit Gehörlose dennoch einen Alarm wahrnehmen können
  • Geräte werden von Krankenkassen übernommen

In unserem Rauchmelder-Vergleich haben wir ausschließlich fotoelektrische Rauchmelder aufgeführt, da diese besonders häufig verkauft werden und zudem die größten Vorteile mit sich bringen. Welche das sind, stellen wir Ihnen nun der Vollständigkeit halber mit den Nachteilen gegenüber.

    Vorteile
  • seltene Fehlalarme, wenn nicht gerade in Küche oder Bad montiert
  • enorm zuverlässig, vor allem bei gerade erst entstandenen Feuern mit Rauchentwicklung
  • günstig in der Anschaffung und seltene Batteriewechsel nötig
  • Sie können smarte Rauchmelder mit WLAN oder Apps verbinden, um unterwegs sehen zu können, was zuhause vor sich geht
    Nachteile
  • nicht für alle Räume geeignet, da in der Küche u. U. auch auf Wasserdampf reagiert wird
  • löst teilweise bei lodernden Flammen langsamer aus

3. Wie gestaltet sich die Rauchmelder Pflicht in Deutschland?

Deutschlandweit müssen Vermieter und Eigentümer von Wohnungen und Häusern dafür Sorge tragen, dass Rauchmelder in Wohn- und Schlafräumen sowie in Fluren, die als Rettungswege dienen, aufgehängt werden. Zeitweise galt diese Pflicht nur für Neubauten, mittlerweile müssen in allen Bundesländern auch Bestandsimmobilien damit ausgestattet werden. Auch die Instandhaltung der Rauchmelder fällt in den Zuständigkeitsbereich der Vermieter und Eigentümer. Die einzige Ausnahme bei der Rauchmelder Pflicht bildet Sachsen.

rauchmelder-pflicht

Bereits beim Bau eines Hauses sollten die Bauherren im Plan berücksichtigen, wo Rauchmelder angebracht werden müssen. Bei bereits bestehenden Gebäuden müssen die Rauchmelder im Nachhinein von Vermietern oder Eigentümern installiert und gewartet werden.

4. Worauf sollten Sie achten, bevor Sie einen Rauchmelder kaufen?

Damit Sie Ihren Rauchmelder-Testsieger finden, geben wir Ihnen in diesem Kapitel eine Übersicht über die verschiedenen Marken, welche diese Geräte verkaufen. Außerdem stellen wir Ihnen die wichtigsten Kategorien vor, die Sie vor dem Kauf kennen sollten, damit Sie den besten Rauchmelder für Ihr Zuhause kaufen können.

4.1. Hersteller

Rauchmelder erhalten Sie online sowie in Elektrofachmärkten und in Supermärkten wie Aldi oder Lidl von folgenden Marken:

  • Nest Protect
  • Ei Electronics
  • Brennenstuhl
  • Gira
  • X-Sense
  • Smartwares
  • Hekatron
  • Busch-Jäger

Grundsätzlich gibt es bei den genannten Herstellern Rauchmelder aus allen Preisklassen, wobei sich durchaus aber auch günstige Rauchmelder bereits bewährt haben und Sie somit nicht unbedingt auf teure Geräte zurückgreifen müssen.

4.2. Batterielaufzeit

Da es verschiedene Batterien für Rauchmelder gibt, sollten Sie immer darauf achten, welche bei Ihrem Gerät inklusive ist. Die Longlife-Batterien haben eine Laufzeit von 5 bis 10 Jahren und sind daher unbedingt zu empfehlen gegenüber den üblichen Batterien mit 1-3 Jahren Laufzeit.

4.3. Montage

Es gibt mehrere Möglichkeiten, Rauchmelder zu montieren. Sie können das Gerät an die Decke schrauben oder den Rauchmelder mittels Magnethalter an die Decke hängen. Dabei kleben Sie ein Magnetpad an die Decke und hängen den magnetischen Rauchmelder einfach daran. Grundsätzlich ist es, unabhängig von der Montageart, möglich, Rauchmelder an Dachschrägen zu montieren.

4.4. Vernetzung

Smarte Rauchmelder

Haben Sie zuhause ein Smart-Home-System installiert, bietet es sich an, die Rauchmelder damit zu verknüpfen. Hierfür gibt es smarte Rauchmelder, welche über die Home Base in das bestehende System integriert werden können.

Bei größeren Wohnungen und vor allem in Häusern mit vielen Räumen über mehrere Stockwerke sollten Sie immer auf Funk-Rauchmelder zurückgreifen. Hierbei sind mehrere Rauchmelder vernetzt und wenn einer eine Rauchentwicklung wahrnimmt, reagieren alle Geräte mit einem Warnton. Auf diese Weise sind Sie gewarnt, egal wo Sie sich im Haus befinden. Statt Funk- gibt es auch drahtgebundene Rauchmelder, bei denen die Gefahr, dass eine Funkverbindung mal nicht möglich ist, wegfällt. Gerade bei Neubauten lohnt sich entsprechende Kabelverlegung sehr und es bestände dennoch weiterhin die Möglichkeit einer Funkverbindung. Wenn Sie sich mit drahtgebundenen Rauchmelder also sicherer fühlen, planen Sie dies von vorneherein mit ein und bestellen Sie gleich ein größeres Rauchmelder-Set.

Wenn Sie mehrere Geräte miteinander vernetzten, ist es möglich, die Rauchmelder mit Apps zu verbinden, sodass Sie darüber immer sehen, wie die Batteriestände sind und auch bei einem Alarm wissen, welcher Melder ausgelöst hat. Mittlerweile gibt es auch Smart-Home-Rauchmelder, die sich über die Home Base mit anderen Geräten verbinden lassen. Haben Sie also eine Videoüberwachung zuhause, können Sie Ihre Rauchmelder mit Kameras verbinden und würden im Notfall über Ihr Smartphone sehen, in welchem Raum sich das Feuer befindet. Hierfür lohnt es sich ganz besonders, Ihre Rauchmelder mit Apps zu verbinden, damit Sie auch von unterwegs reagieren könnten.

4.5. Funktionstest

rauchmelder-funktionstest

Nehmen Sie den Rauchmelder nicht aus der Halterung, um den Funktionstest durchzuführen. Dies führt häufig dazu, dass das Gerät nicht mehr funktioniert.

Auch wenn die Rauchmelder eine Warnung bei Problemen abgeben, z. B. wenn der Batteriestand sich dem Ende neigt, sollten Sie regelmäßig einen Funktionstest durchführen. Dafür drücken Sie einfach auf den Knopf in der Mitte des Rauchmelders. Hören Sie dann einen Signalton, ist alles in Ordnung. Sollte kein Ton abgegeben werden, können Sie häufig über eine Rauchmelder-Fernwartung herausfinden lassen, welches Problem vorliegt. Dies ist in der Regel immer dann möglich, wenn ein Rauchmelder mit WLAN verbunden ist.

5. Welche Ergebnisse liefert der Rauchmelder-Test der Stiftung Warentest?

Im Dezember 2020 hat die Stiftung Warentest einen Rauchmelder-Test durchgeführt. Hierbei kam sie zu dem Ergebnis, dass nahezu alle Arten von Rauchmeldern in allen Preisklassen gut abschneiden und es nur bei wenigen Modellen zu vereinzelten Fehlalarmen kommt. Selbst die kleinen Rauchmelder, auch Mini-Rauchmelder genannt, halten mit den großen Geräten problemlos mit. Da sich die Technik jedoch stets weiterentwickelt, ist dieser Rauchmelder-Test nicht mehr aktuell.

6. Rauchmelder-Test bzw. Vergleich: Die wichtigsten Nutzerfragen und Antworten zu Rauchmeldern

6.1. Wie lange hält ein Rauchmelder?

Dies hängt von der Art der Batterie im Gerät ab. Bei Longlife-Batterien kann Ihr Rauchmelder 5 bis 10 Jahre, ohne einen Batteriewechsel, halten. Bei üblichen Batterien müssen Sie diese jedes Jahr oder spätestens alle drei Jahre austauschen, was nicht zu empfehlen ist. Ist die Batterie fast leer, merken Sie das schnell, da der Rauchmelder piept.

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Ein Rauchmelder sollte immer in der Mitte des Raums montiert werden. Bei Rauchmeldern in Küchen sollten Sie darauf achten, dass diese nicht direkt über dem Herd hängen.

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6.2. Wo sollte man Rauchmelder anbringen?

Rauchmelder müssen in allen Wohnräumen und Fluren, sollten aber auch in Küche, Bad und beispielsweise Werkstatt an der Decke angebracht werden. Da auch ein kleiner Brand durch ein elektrisches Gerät zu einem großen Vollbrand ausarten kann, sind Sie somit schnell gewarnt, auch wenn Sie das Feuer nicht gleich sehen.

Achten Sie darauf, dass in Räumen, in denen Wasserdampf aufsteigen könnte oder Staubpartikel in die Luft geraten, statt den optischen Rauchmelder lieber thermische Rauchmelder oder Multikriterien-Rauchmelder installiert werden sollten.

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6.3. Kann man selbstständig bei Rauchmeldern Batterien wechseln?

Haben Sie Rauchmelder mit üblichen Batterien aufgehängt, können Sie diese selbst wechseln, wenn das Gerät den leeren Batteriestand anzeigt. Hierfür müssen Sie den Rauchmelder demontieren. Halten Sie sich beim Wechsel der Batterie an die Anweisungen des Herstellers in der Betriebsanleitung des Rauchmelders.

Bei Longlife-Batterien jedoch müssen Sie in der Regel den Rauchmelder vollständig austauschen, da die Batterie nicht entnehmbar ist.

Tipp: Als Mieter können und sollten Sie immer Ihren Vermieter informieren, dass ein Batterietausch ansteht. Dieser ist für die Instandhaltung und Wartung der Rauchmelder in seinen Immobilien zuständig.

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6.4. Gibt es Rauchmelder ohne Batterien?

Nein, Rauchmelder ohne Batterien gibt es nicht. Sie benötigen grundsätzlich immer Batterien für einen Rauchmelder, um diesen in Betrieb zu nehmen.

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6.5. Sind Rauchmelder immer weiß?

Tatsächlich gibt es auch Rauchmelder in Holzoptik, welche sich natürlich in manchen Wohnräumen besser integrieren als weiße Rauchmelder. Möchten Sie also keine auffälligen weiße Rauchmelder an Ihre Holzdecke hängen haben, können Sie auf Rauchmelder in Holzoptik zurückgreifen.

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6.6. Wie viel kostet ein Rauchmelder?

Für einen günstigen Rauchmelder geben Sie nicht mehr als fünf bis zehn Euro aus. Oftmals erhalten Sie Rauchmelder gleich im praktischen Set. Hier liegen die Preise für ein preiswertes Set bei rund 30 bis 50 Euro.

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6.7. Wo muss überall ein Rauchmelder sein?

In Deutschland ist es Pflicht, sämtliche Räume, in denen sich Personen befinden können, mit einem Rauchmelder auszustatten. Gleiches gilt für Fluchtwege. Dies betrifft daher Schlafzimmer, Kinderzimmer, Flure, Wohnzimmer oder die Küche gleichermaßen.

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Welche Noten erhielten die einzelnen Rauchmelder in unserem Vergleich?

Ihren persönlichen Rauchmelder Testsieger können Sie aus folgender Liste auswählen:

  • Erster Platz - sehr gut: Busch-Jäger Rauchmelder von Busch Jäger - beispielhafter Internetpreis: 25 Euro
  • Zweiter Platz - sehr gut: Smart Home II von Bosch - beispielhafter Internetpreis: 71 Euro
  • Dritter Platz - sehr gut: 142685A0 von Homematic IP - beispielhafter Internetpreis: 60 Euro
  • Vierter Platz - sehr gut: Dual Q 0524 02 / I01 von Gira - beispielhafter Internetpreis: 42 Euro
  • Fünfter Platz - sehr gut: Genius Plus Edition 2er-Pack von Hekatron - beispielhafter Internetpreis: 60 Euro
  • Sechster Platz - sehr gut: Genius PLUS X von Hekatron - beispielhafter Internetpreis: 38 Euro
  • Siebter Platz - sehr gut: Smarter Rauchmelder von Netatmo - beispielhafter Internetpreis: 85 Euro
  • Achter Platz - sehr gut: Genius PLUS X 2021 von Hekatron - beispielhafter Internetpreis: 38 Euro
  • Neunter Platz - sehr gut: ST-622-DET von Fire Angel - beispielhafter Internetpreis: 24 Euro
  • Zehnter Platz - sehr gut: RWM150 von Abus - beispielhafter Internetpreis: 20 Euro

Die Notenverteilung der Rauchmelder-Hersteller zeigt, dass es sich bei den Produkten ausschließlich um 11 Rauchmelder mit der Note "sehr gut" sowie 7 Rauchmelder mit der Note "gut" handelt.

Die meisten "guten" und "sehr guten" Rauchmelder-Modelle, nämlich 3 Stück, schickt die Rauchmelder-Marke Hekatron ins Rennen.

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Wie viele Rauchmelder unterschiedlicher Hersteller wurden insgesamt von der Redaktion in den Rauchmelder-Vergleich aufgenommen?

Im Vergleich stellen wir Ihnen Rauchmelder von 13 unterschiedlichen Produzenten vor, damit Sie aus den 18 Produkten das für Sie beste auswählen können. Mehr Informationen »

Wie viel Geld muss mindestens in einen Rauchmelder investiert werden, um ein sehr gutes Produkt zu erhalten?

Das teuerste Produkt im Rauchmelder-Vergleich kostet 109,90 Euro. Gute Rauchmelder können Sie jedoch bereits für durchschnittlich 38,78 Euro kaufen. Mehr Informationen »

Welcher Rauchmelder wurde am häufigsten von Käufern bewertet?

Bisher hat sich bereits eine Vielzahl der Kunden nach dem Kauf zum Produkt geäußert, der RM250/4 von Smartwares erhielt insgesamt 10031 Rezensionen. Mehr Informationen »

Gibt es im Rauchmelder-Vergleich Modelle, die seitens der Redaktion mit "SEHR GUT" ausgezeichnet wurden?

11 der 18 Rauchmelder wurden mit der Note "SEHR GUT" versehen: Busch-Jäger Rauchmelder von Busch Jäger, Smart Home II von Bosch, 142685A0 von Homematic IP, Dual Q 0524 02 / I01 von Gira, Genius Plus Edition 2er-Pack von Hekatron, Genius PLUS X von Hekatron, Smarter Rauchmelder von Netatmo, Genius PLUS X 2021 von Hekatron, ST-622-DET von Fire Angel, RWM150 von Abus und Ei650i i-Serie von Ei Electronics Professional Mehr Informationen »

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