Ein Rennradhelm-Test beweist: Rennradhelme kommen mit geringem Gewicht und in kompakter Form. Darüber hinaus gibt es weitere Aspekte zu beachten. Allen voran Dämpfungseigenschaften, Tragekomfort und Ausstattung.
Auf die folgenden Punkte sollten Sie bei einem Kauf unbedingt achten, wenn Sie den ideal passenden Helm für sich finden möchten:
- Belüftung (Schlitze)
- Material
- Gewicht (in g)
- Zubehör
- Größe
- Preis
Zubehör: gegen Fliegen, Rutschen und Dunkelheit
Drei in einem: Ein Rennradhelm mit Insektennetz hält Mini Flugobjekte davon ab, in Ihr Gesicht zu gelangen, ein Befestigungsgurt hält den Helm in einer sicheren Position, und mit der passenden Beleuchtung sind Sie auch im Winter schon morgens früh im Dunkel sicher unterwegs.
3.1. Material und Gewicht – leichte Helme mit robuster Schale
In aktuellen Rennradhelm-Tests 2023 erkennen Sie die unterschiedlichen Eigenschaften auf einen Blick. Sie können sich für einen besonders leichten Rennradhelm Kask entscheiden oder einen Rennradhelm von Uvex, den Sie besonders schnell und gut unter Ihrem Kinn befestigen können.
Gehören Sie zu den Wind und Wetter-Fahrern, dann ist ein Rennradhelm mit Licht oder ein Rennradhelm mit Regenschutz der richtige für Sie. Der Rennradhelm von Uvex kann übrigens oft mit Bestnoten in Tests überzeugen.
3.2. Rennradhelm-Test: Tragekomfort und Sicherheit sind ausschlaggebend
Wichtig ist, dass Sie auch bei langen Fahrten hohen Tragekomfort haben. Es gibt einen Rennradhelm für einen schmalen Kopf ebenso wie einen besonders breiten. In beiden Fällen sollte der Rennradhelm einen Kinnschutz haben, der einfach einzustellen ist.
Kinngurte mit Klicksystem und einer rutschfesten Innenpolsterung erweisen sich als besonders praktisch. Wer schnell friert, kann auf einen Rennradhelm mit Mütze zurückgreifen.
Tipp: Wichtig ist es, den Fahrradhelm absolut korrekt einstellen zu können. Optimal sind Modelle, die in der Weite und der Höhe über ein praktisches Einstellrad am Heck bedient werden können.