Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Rennradhelm Vergleich 2023

Unser Kurzüberblick:
  • Rennradhelme sind besonders leicht und atmungsaktiv und aerodynamisch geformt. Sie unterscheiden sich merklich von anderen Radfahrhelmen.
  • Bei starkem Fahrtwind verhindert ein Insektennetz, dass Ihnen etwas ins Auge fliegt. Verstellbaren Gurte und Beleuchtung sorgen für noch mehr Sicherheit.
  • Schon ein günstiger Rennradhelm bietet genug Schutz, Sie im Falle eines Unfalls vor schwerwiegenden Verletzungen zu bewahren.

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In einem Rennradhelm-Vergleich sehen Sie eine Bandbreite an Modellen, die von günstigen Marken bis hin zum hochwertigen Rennradhelm-Testsieger alles im Programm hat. Ob Sie den besten Rennradhelm benötigen oder Ihnen ein gutes Preis-Leistungs-Angebot von Lidl oder Aldi reicht, das sagen wir Ihnen in unserer Kaufberatung. Wir geben Ihnen wichtige Kriterien mit an die Hand, damit Sie das für sich passende Modell finden.

Sie finden Rennradhelme mit Visier und Rennradhelme für Brillenträger. Beliebte Marken sind Giro Rennradhelme oder Rennradhelme von Bell. Wichtig ist in jedem Fall, auf die richtige Rennradhelm Größe und das Gewicht zu achten. Benötigen Sie ein Modell in Übergröße? Oder soll es besonders leicht sein?

Eine Besonderheit sind Rennradhelme für Kinder. Die Ansichten, ab wann Sie Ihren Nachwuchs an den Rennrad Sport heranführen sollten, gehen auseinander – ab einem Alter von zehn Jahren ist es grundsätzlich möglich. Selbst für Kinder besteht keine Helmpflicht. Sie sollten aus Sicherheitsgründen gerade beim Radrennen unbedingt einen Rennradhelm für Kinder kaufen. Schon die Kleinen können gut und gerne 30km/h erreichen!

1. Rennradhelm Kinder: besonders wichtiger Schutz

Mit einem schmalen und leichten Rennradhelm in knalligen Farben wird Ihr Kind das so wichtige Radsportzubehör sogar gerne aufsetzen! Wir haben eine Liste für Sie erstellt, in der Sie die Vor- und Nachteile eines Rennrad-Kinderhelms auf einen Blick ersehen:

    Vorteile
  • Besonders bequem
  • Kindgerecht in Form und Farbe
  • Verletzungsrisiko wird stark reduziert
    Nachteile
  • Angaben zur Rennradhelm Größen abhängig vom Hersteller
  • Kind muss mit zur Anprobe
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Eine ausreichende Belüftung erhöht den Tragekomfort.

Neben Kinderhelmen gibt es eine große Auswahl an Rennradhelmen für Frauen und Rennradhelmen für Männer. Denn obwohl die grundsätzlichen Eigenschaften bei den meisten Typen gleich sind, gibt es eine Bandbreite an spezifischen Helmen.

Doch nicht nur bei hoher Geschwindigkeit kann ein Fahrradhelm Leben retten. Auch für Nutzer von Citybikes oder Mountainbikes gibt es Fahrradhelme. Im Folgenden zeigen wir Ihnen in einem Fahrradhelm-Vergleich die Unterschiede der verschiedenen Modelle auf.

Im Normalfall ist ein MTB-Helm, der auch für Trekking touren verwendet werden kann, größer und schwerer als ein leichter und schmaler Rennradhelm. Für Fahrten in der Stadt reicht meistens eine Basisversion.

Typ Beschreibung
MTB Helm
  • Für Offroad-Fahrten
  • Bedecken den Großteil des Kopfes
  • Besonders robust
  • Kann unangenehm drücken
Fahrradhelm
  • Für Fahrten in der Stadt
  • Große Bandbreite an Designs
  • Kommen nicht immer mit Lüftungsschlitzen
  • Nicht für schnelle Geschwindigkeiten
Rennradhelm
  • Ideale Mischung aus Sicherheit und Komfort
  • Atmungsaktive, feste Schale
  • Bei Bedarf mit Insektennetz und Sonnenvisier
  • Leicht vom Gewicht
  • Teuer in der Anschaffung

2. Rennradhelme: besondere Modelle

Für besondere Bedürfnisse gibt es spezielle Modelle. So eignet sich ein Rennradhelm mit Visier perfekt für Brillenträger. Es gibt nur einige Hersteller, die einen Rennradhelm inkl. Visier produzieren.

Mit einem Rennradhelm Bell können Sie auf diese Variante zurückgreifen. Auch, wer einfach einen besonderen Schutz für seine Augen wünscht, eine spezifische Fahrradbrille nutzt oder seine Sonnenbrille nicht absetzen möchte, ist perfekt mit einem Rennradhelm mit Visier bedient.

2.1. Aerodynamik spielt eine Rolle

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Die Helme sind extrem leicht.

Fast alle Marken in Rennradhelm-Tests haben aerodynamische Zeitfahrhelme in ihrem Sortiment. Durch die spezielle Bauform, die hinten am Rennradhelm schmal zusammenführt, strömt der Fahrtwind ungestört am Kopf vorbei. Kaufen Sie einen Rennradhelm Aero, ist der Name also bereits Programm. Aber Sie erhalten eine solche Form auch mit einem Rennradhelm Abus oder von anderen bekannten Marken.

2.2. Mountainbikehelme sind anders geschnitten

Grundsätzlich haben wegen der höheren Geschwindigkeit und den vielen sportlichen Wettkämpfen nur Rennradhelme diesen Schnitt. Bei einem MTB-Helm oder herkömmlichen Fahrradhelm ist die Bauart nur sehr selten auf Zeitfahren ausgelegt.

3. Kaufberatung zum Rennradhelm: Darauf sollten Sie achten

Ein Rennradhelm-Test beweist: Rennradhelme kommen mit geringem Gewicht und in kompakter Form. Darüber hinaus gibt es weitere Aspekte zu beachten. Allen voran Dämpfungseigenschaften, Tragekomfort und Ausstattung.

Auf die folgenden Punkte sollten Sie bei einem Kauf unbedingt achten, wenn Sie den ideal passenden Helm für sich finden möchten:

  • Belüftung (Schlitze)
  • Material
  • Gewicht (in g)
  • Zubehör
  • Größe
  • Preis
Zubehör: gegen Fliegen, Rutschen und Dunkelheit

Drei in einem: Ein Rennradhelm mit Insektennetz hält Mini Flugobjekte davon ab, in Ihr Gesicht zu gelangen, ein Befestigungsgurt hält den Helm in einer sicheren Position, und mit der passenden Beleuchtung sind Sie auch im Winter schon morgens früh im Dunkel sicher unterwegs.

3.1. Material und Gewicht – leichte Helme mit robuster Schale

In aktuellen Rennradhelm-Tests 2023 erkennen Sie die unterschiedlichen Eigenschaften auf einen Blick. Sie können sich für einen besonders leichten Rennradhelm Kask entscheiden oder einen Rennradhelm von Uvex, den Sie besonders schnell und gut unter Ihrem Kinn befestigen können.

Gehören Sie zu den Wind und Wetter-Fahrern, dann ist ein Rennradhelm mit Licht oder ein Rennradhelm mit Regenschutz der richtige für Sie. Der Rennradhelm von Uvex kann übrigens oft mit Bestnoten in Tests überzeugen.

3.2. Rennradhelm-Test: Tragekomfort und Sicherheit sind ausschlaggebend

Wichtig ist, dass Sie auch bei langen Fahrten hohen Tragekomfort haben. Es gibt einen Rennradhelm für einen schmalen Kopf ebenso wie einen besonders breiten. In beiden Fällen sollte der Rennradhelm einen Kinnschutz haben, der einfach einzustellen ist.

Kinngurte mit Klicksystem und einer rutschfesten Innenpolsterung erweisen sich als besonders praktisch. Wer schnell friert, kann auf einen Rennradhelm mit Mütze zurückgreifen.

Tipp: Wichtig ist es, den Fahrradhelm absolut korrekt einstellen zu können. Optimal sind Modelle, die in der Weite und der Höhe über ein praktisches Einstellrad am Heck bedient werden können.

4. Gewicht und Dämpfung sind entscheidend

Wer schnelle Rennen fährt, der will seinen Fahrradhelm kaum wahrnehmen. Das ist bei besonderen Rennradhelmen für Racing der Fall. Diese wiegen in der Regel weniger als 300 g. Sie sind dennoch stabil genug, den Kopf gegen Verletzungen zu schützen.

Bei einem Rennradhelm-Test erkennen Sie jedoch Unterschiede bei der Dämpfung. Sie finden die Messwerte von den Herstellern in der Produktbeschreibung angegeben – je mehr Stöße ein Rennradhelm abfedern kann, desto höher der Schutz.

Hinweis: Um sicherzugehen, dass Ihr Helm den hohen Ansprüchen an Stabilität genügt, achten Sie auf die Norm EN 1078. Diese besagt, dass die gesetzlich vorgeschriebenen Standards eingehalten worden sind.

5. Fragen und Antworten rund um einen Rennradhelm

5.1. Welche Hersteller gibt es?

Als Radrennfahrer kennen Sie wahrscheinlich einige Hersteller, vielleicht haben Sie auch schon einen Rennradhelm Kask oder einen Rennradhelm Giro. Die Preisspanne bei Rennradhelmen beginnt bei 20 Euro, es können aber auch mehrere Hundert Euro ausgegeben werden. Zu weiteren Spezialisten unter den Marken und Herstellern gehören:

  • Smith
  • Schwalbe
  • Specialized
  • Alpina
  • Livall
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5.2. Welcher Rennradhelm ist sicher im Straßenverkehr?

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Die Innenpolsterung ist oft sehr schmal, um Gewicht einzusparen.

Es muss nicht immer die Kollision mit einem Auto sein: Schnell ist ein Reifen geplatzt, und man verliert die Kontrolle über das Rad. Grundsätzlich sollte jeder Fahrradhelm, also auch ein Rennradhelm, nach einem Sturz nicht weiter genutzt werden.

Selbst, wenn es keine offensichtlichen Beschädigungen zu sehen gibt, sind es oft kaum erkennbare, kleine Risse, die die Sicherheit bei einem weiteren Tragen reduzieren.

Aber auch ohne Unfall sollte ein Rennradhelm nach einiger Zeit ausgetauscht werden. Starke Sonneneinstrahlung kann die Styroporkügelchen unter der äußeren Polycarbonatschale in Mitleidenschaft ziehen. Genaue Angaben gibt es nicht, da es auch vom Fahrverhalten abhängt und der Häufigkeit des Tragens.

Per EU-Richtlinie sind Hersteller verpflichtet, eine Empfehlung mit drei Jahren anzugeben. Dies halten viele für zu früh. So wurde bei Tests sogar herausgefunden, dass das Stoßdämpfungsvermögen von selbst sechs bis acht Jahre alten Helmen im Durchschnitt kaum nachgelassen hat.

Wenn Sie nach rund fünf Jahren Ihren Rennradhelm einer genauen Untersuchung unterziehen, sollte dies Aufschluss darüber geben, ob Sie ihn austauschen sollten.

Hinweis: Einige Hersteller bieten aus Kulanz einen Unfallersatz an: Vom Kaufdatum gerechnet, können Sie innerhalb von zwei bis drei Jahren Ihren beschädigten Helm gegen einen neuen eintauschen und für diesen nur die Hälfte des Originalkaufpreises zahlen.

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5.3. Welche Farbe sollte ein Rennradhelm haben?

Die Farbe Ihres Rennradhelmes ist zweitrangig, solange Sie am Helm eine Beleuchtung oder Reflektoren angebracht haben. Dennoch gilt natürlich, dass helle und knallige Farben im Dunkeln besser von anderen erkannt werden und die Sicherheit so erhöht wird.

Was die Auswahl betrifft, erhalten Sie so gut wie alle Designs – einige Modelle sehen gar nicht mehr aus wie Helme, sondern eher wie eine Mütze.

Die Farbe nimmt keinen Einfluss auf die Temperatur unter dem Helm. Die Hitze wird durch eingearbeitete Lüftungsschlitze wieder nach außen geleitet.

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5.4. Wie oft sollte man einen Rennradhelm auswechseln?

Es ist schwer, eine pauschale Aussage zur Haltbarkeit von Rennradhelmen zu tätigen. Halten Sie sich ungefähr an die Herstellerangaben zur maximalen Nutzungsdauer. Und kaufen Sie am besten einen Rennradhelm mit CE-Zeichen. Dies garantiert, dass der Helm die EU-Sicherheitsvorschriften erfüllt.

Der Preis spielt hierbei keine Rolle. Neben UV-Licht, kann auch Klebstoff der Außenschale aus Kunststoff schaden. Am besten also keine eigenen Designs mit Aufklebern auf Ihrem Helm anbringen!

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5.5. Gibt es einen Rennradhelm-Test von der Stiftung Warentest?

Im Jahr 2018 hat die Stiftung Warentest eine Jahres-Bestenliste mit insgesamt 194 Rennradhelmen für Damen und Rennradhelmen für Herren veröffentlicht. Im April 2017 gab es einen Fahrradhelm-Test von 15 verschiedenen Typen von Fahrradhelmen. Auch hier wurden unter anderem Rennradhelme für Damen und Rennradhelme für Herren angeschaut.

Während der Siege und Zweitplatzierte für 80 Euro bzw. 60 Euro sehr gut den Kopf geschützt haben, wurde bei vielen der anderen Helme Mängel bei der Sicherheit herausgefunden.

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5.6. Wie viel kostet ein Rennradhelm?

Günstige Rennradhelme erhalten Sie für rund 30 Euro. Im mittleren Preisbereich zahlen Sie zwischen 50 und 150 Euro. Es gibt aber auch Rennradhelme, die mehr als 200 Euro kosten.

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5.7. Wie oft sollte man einen Rennradhelm wechseln?

Nach einem Unfall oder Sturz sollten Sie Ihren Rennradhelm definitiv wechseln. Ansonsten gilt, dass der Austausch eines Fahrradhelms alle drei bis fünf Jahre stattfinden sollte.

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5.8. Wie wichtig ist MIPS?

Die Abkürzung MIPS steht für Multi Directional Impact Protection System. Es handelt sich hierbei um ein Sicherheitssystem für Fahrradhelme. Ein Vorteil bei MIPS soll darin bestehen, dass die Aufprallkraft in unterschiedliche Richtungen absorbiert wird. Der Kopf ist dadurch besser geschützt.

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Welche Noten erhielten die einzelnen Rennradhelme in unserem Vergleich?

Ihren persönlichen Rennradhelme Testsieger können Sie aus folgender Liste auswählen:

  • Erster Platz - sehr gut: Rennradhelm StormChaser von Abus - beispielhafter Internetpreis: 105 Euro
  • Zweiter Platz - sehr gut: Omne Air von POC - beispielhafter Internetpreis: 160 Euro
  • Dritter Platz - sehr gut: Omne Air SPIN von POC - beispielhafter Internetpreis: 144 Euro
  • Vierter Platz - sehr gut: Aventor von Abus - beispielhafter Internetpreis: 79 Euro
  • Fünfter Platz - sehr gut: I-VO CC von UVEX - beispielhafter Internetpreis: 80 Euro
  • Sechster Platz - sehr gut: Aeon 16 von Giro - beispielhafter Internetpreis: 199 Euro
  • Siebter Platz - sehr gut: GameChanger von Abus - beispielhafter Internetpreis: 200 Euro
  • Achter Platz - sehr gut: Fedaia von Alpina - beispielhafter Internetpreis: 110 Euro
  • Neunter Platz - sehr gut: race 9 von UVEX - beispielhafter Internetpreis: 191 Euro
  • Zehnter Platz - sehr gut: race 7 von UVEX - beispielhafter Internetpreis: 60 Euro

Im Rennradhelme-Vergleich beziehungsweise -Test konnte eine Vielzahl der Rennradhelme-Modelle aufgrund der hohen Qualität eine gute Note erreichen. Unter den 21 Produkten zählen wir 10 "sehr gute" Rennradhelme sowie 10 "gute" Rennradhelme.

Im Rennradhelme-Vergleich stellt der Hersteller UVEX mit 7 von 21 verschiedenen Produkten die meisten Rennradhelme in der Produkttabelle.

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Aus wie vielen verschiedenen Herstellern kann im Rennradhelme-Vergleich das beste Produkt ausgewählt werden?

In der Produkttabelle zum Rennradhelme-Vergleich, die von unserer Redaktion zusammengestellt wurde, haben Sie Möglichkeit, aus 8 bekannten Herstellern einen Rennradhelm auszuwählen. Mehr Informationen »

Wie viel kosten die Rennradhelme im Produktvergleich durchschnittlich?

Im Schnitt können Sie zwischen 199,95 Euro und 29,99 Euro für einen Rennradhelm ausgeben. Wir empfehlen Ihnen unseren Preis-Leistungs-Sieger Aventor von Abus weiter, da Sie für 78,65 Euro gute Qualität zu einem adäquaten Preis erhalten. Mehr Informationen »

Welches Rennradhelm-Modell hat bisher die besten Kundenrezensionen erhalten?

Von den insgesamt 21 verglichenen Rennradhelme hat der I-VO CC von UVEX die Kunden am meisten überzeugt und erhielt daher insgesamt 4,7 Sterne. Mehr Informationen »

Welche Rennradhelme aus dem Produktvergleich konnten überzeugen und erhalten die Note "SEHR GUT"?

Folgende 10 der 21 unterschiedlichen Produkte aus dem Rennradhelme-Vergleich konnten die Redaktion von ihrer Qualität überzeugen und erhalten daher die beste Benotung: Rennradhelm StormChaser von Abus, Omne Air von POC, Omne Air SPIN von POC, Aventor von Abus, I-VO CC von UVEX, Aeon 16 von Giro, GameChanger von Abus, Fedaia von Alpina, race 9 von UVEX und race 7 von UVEX Mehr Informationen »

Welche ähnlichen Artikel haben Verbraucher, die einen Rennradhelm in ihren Warenkorb gelegt haben, noch angeguckt?

Bevor ein Rennradhelm gekauft wurde, haben Kunden oftmals noch andere Abus Airbreaker, Abus Gamechanger und Rennrad-Helm begutachtet. Mehr Informationen »