2.1. Verwendungszweck bestimmt die Relevanz
Zu den wichtigsten Eigenschaften einer guten Stirnlampe zählen die Leuchtstärke, die Leuchtweite und die Leuchtdauer. Jedoch sind nicht alle Eigenschaften immer auch gleich wichtig. Wenn Sie eine LED-Stirnlampe für den Waldlauf oder Trail-Run kaufen, sind sowohl die Leuchtweite, als auch die Leuchtdauer von Bedeutung. Schließlich müssen Sie Ihren Pfad auch auf einige Meter Entfernung noch erkennen können.
Eine Heimwerker-Stirnlampe, mit der Sie in der Garage am Fahrrad schrauben, benötigt keine große Leuchtweite, aber sollte angemessen hell sein und lange Licht geben. Sofern eine Stirnlampe keine Batterien hat, sondern mit Akkus funktioniert, ist ein USB-Anschluss sinnvoll. So kann die Stirnlampe mit USB auch unterwegs mit einer Powerbank aufgeladen und die Leuchtdauer so erhöht werden. Die Stirnlampe mit USB lässt sich natürlich auch an dem mitgelieferten Ladegerät aufladen.
2.2. Verschiedene Leucht-Modi: SOS-Funktion kann Leben retten

Beim Camping sind die Lampen praktisch zu handhaben.
Die meisten LED-Stirnleuchten, aber auch manche Modelle mit regulären Leuchtmitteln, bieten verschiedene Leucht-Modi. Das gilt von der Stirnlampe für Ärzte bis hin zur Stirnlampe für Läufer.
Gemeint sind damit zwei unterschiedliche Dinge: einerseits Spezial-Funktionen wie rötliches bzw. Rotlicht oder eine SOS-Funktion. Andererseits wählbare Helligkeitsstufen.
Gerade wenn eine Stirnlampe in unterschiedlichen Situationen Verwendung finden soll, lohnt sich eine gut regelbare Lichtstärke. Dann ersetzt die Stirnlampe beim Camping die Taschenlampe und kann auch für die Reparatur der Spüle eingesetzt werden. Bei LED-Taschenlampen mit vielen Einzel-LEDs können einzelne Leuchten auch deaktiviert werden, um die Helligkeit und den Lichtkegel zu verändern.