Seit wann gibt es Tablets?
Den Begriff des Tablets hat die weltbekannte Firma Microsoft im Jahr 2001 neu eingeführt. Erste Konzepte zu einem tragbaren Computer, der über eine intuitive Nutzeroberfläche verfügte, gab es jedoch schon früher, nämlich in den 1960er- und 1970er-Jahren. Damals war das sogenannte Dynabook geplant, wobei sich Tablets inzwischen vor allem seit dem Erscheinen des ersten iPads aus dem Hause Apple durchsetzen konnten.
Ob Sie sich nun für ein Tablet mit Tastatur und Stift oder für ein Tablet mit Tastatur und Maus entscheiden, der große Vorteil der Tablets besteht darin, dass sie handlich und kompakt sind. Daher eignen sie sich wunderbar für das Arbeiten unterwegs. Ob in der Universität, der Schule oder beim mobilen Arbeiten: Überall dort, wo Internet zur Verfügung steht, ist ein Tablet deutlich leichter als ein Laptop.
Zudem kann ein Tablet von Haus aus ohne Tastatur und ohne eine externe Maus genutzt werden. Immerhin haben die Hersteller das Display als Touchscreen konzipiert, sodass sich alle Funktionen des Tablets mit den Fingern aktivieren lassen.
Allerdings ist das Tippen auf der virtuellen Tastatur mühsam und ungewohnt. Daher bevorzugen viele Nutzer ein Tablet mit externer Tastatur. Wie ein Tablet mit Tastatur mit einer andockbaren Tastatur genau funktioniert, verrät Ihnen die folgende Auflistung:
- Die Verbindung zwischen dem Tablet und der Tastatur wird kabellos per Bluetooth hergestellt.
- Sobald die Verbindung hergestellt ist, ersetzt die externe Tastatur die Touch-Tastatur des Displays.
- Die Stromversorgung der Tastatur erfolgt mithilfe von Batterien.
Hinweis: Wie nennt man ein Tablet mit Tastatur eigentlich? Das hängt davon ab, um welche Art von Tastatur es sich handelt. Es wird zwischen Detachables und Convertibles unterschieden. Bei den Detachables lässt sich die Tastatur abnehmen, während diese bei den Convertibles fest mit dem Tablet verbaut ist und nur umgeklappt werden kann.