Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Wärmebildkamera Vergleich 2023

Unser Kurzüberblick:
  • Im Gegensatz zu einer normalen Kamera ist eine Wärmebildkamera in der Lage, für das Auge nicht sichtbares Infrarotlicht in Form von Wärmestrahlung zu erkennen. Mittlerweile steht Ihnen eine große Auswahl an tragbaren Geräten zur Verfügung, die mobil genutzt werden können.
  • Neben vielen weiteren ist ein wichtiger Einsatzbereich, mit der Wärmebildkamera durch Wände hindurch den Zustand und den Verlauf der vorhandenen Stromleitungen zu prüfen. Dies ist eine wesentliche Hilfe, wenn es darum geht, Gebäude zu sanieren und vor allem energieeffizient zu machen.
  • Etwas anders ist eine Wärmebildkamera für die Jagd konstruiert, da sie anderen Anforderungen gerecht werden muss. Dies Variante wird häufig auch als Nachtsichtgerät bezeichnet und ähnelt von der Form und vom Design her eher einem Fernrohr oder Fernglas, um während der Nacht Tiere besser zu erkennen.

waermebildkamera-test

Auch wenn in mancherlei Hinsicht Vorbehalte bestehen: Eine moderne und vielseitig verwendbare Wärmebildkamera ist relativ einfach bedienbar, selbst wenn Sie im Privatbereich bisher noch keine Erfahrung mit dem Helfer gesammelt haben. Testen Sie sie selbst aus, um beispielsweise an Türen und Fenstern zu prüfen, wo Wärme ungewollt entweicht. Sie funktioniert nach dem ähnlichen Prinzip wie ein Metalldetektor. Sofern Sie anschließend die richtigen Maßnahmen einleiten, lohnt sich die Investition innerhalb kurzer Zeit. Zudem erhalten Sie eine Wärmekamera für das iPhone und andere Handys als Zubehör, was Ihnen den Einstieg zusätzlich erleichtert.

Selbstverständlich ist naheliegend, dass eine Militär-Wärmebildkamera für andere Einsatzzwecke als bei der Gebäudetechnik oder in der Tiermedizin konzipiert ist. Prinzipiell ist sie vergleichbar mit Modellen wie der Luchs-Wärmebildkamera, die vorwiegend bei der Jagd zum Einsatz kommt. Ergänzt werden kann die Kamera im übrigen mit einer UV-Taschenlampe oder einem Refraktometer. Im Idealfall ist die gewünschte Variante zusätzlich mit einer Kamera für einen optimalen Bildabgleich der Infrarotaufnahmen und der mit Tageslicht ausgestattet. Nutzen Sie die nachfolgende Kaufberatung, um sich über weitere wichtige Kaufkriterien wie die Auflösung, den Temperaturbereich zu informieren und darüber, welche Preise aufgerufen werden.

1. Wie funktioniert eine Wärmebildkamera und wie nutze ich sie?

Ein kleiner Rückblick auf die Geschichte der Thermografie

Kurz gesagt, handelt es sich bei der Thermografie um ein Verfahren, bei dem Wärmeunterschiede in Form von Infrarotstrahlen auf Oberflächen durch elektrische Signale sichtbar gemacht werden. Die Entdeckung ist dem Astronom Wilhelm Herschel zu verdanken und liegt weit mehr als 200 Jahre zurück. Er lenkte Sonnenlicht durch ein Prisma und untersuchte den Bereich neben dem für das Auge erkennbaren Licht mit einem Thermometer. Durch den Temperaturunterschied formte er den Begriff der Wärmestrahlung (Infrarotstrahlung).

Unabhängig davon, ob die Wärmebildkamera bei der Feuerwehr oder in anderen Bereichen zum Einsatz kommt: Das grundsätzliche Funktionsprinzip ist identisch, wobei sich die Modelle durch verschiedene Features voneinander unterscheiden, wozu auch die Reichweite zählt.

1.1. Die Funktion einer Wärmebildkamera

Wie bereits erwähnt, basiert eine Wärmebildkamera für die Drohne sowie Handgeräte auf der Thermografie, welche der Erkennung von Oberflächentemperaturen dient. Nachfolgend werden die wichtigsten Bestandteile gelistet:

  • Display, auf dem das Wärmebild dargestellt wird
  • Prozessor, der Wärme in ein elektrisches Signal umwandelt
  • Sensor, auf dem das Infrarotlicht gebündelt wird
  • Linse, die das von außen kommende Infrarotlicht aufnimmt

Der Sensor besteht aus sogenannten Detektor-Pixeln, die zusammen auf Wärme reagieren. Der Prozessor wandelt das unsichtbare Licht anhand mathematischer Berechnungen in Farben um, wobei jede Temperatur eine andere Farbe hat, die auf dem Display gut erkennbar abgebildet wird. Das ist genau das Bild, das Sie bei der Nutzung sehen werden, was auch gilt, wenn Sie eine aufgesetzte Wärmebildkamera am Handy nutzen.

Je nach Verwendungszweck gibt es bauliche Unterschiede, die ausführlich unter Punkt 2.1. abgehandelt werden.

1.2. Die Nutzungsmöglichkeiten und welche Vorteile eine Wärmebildkamera bietet

techniker prueft geraete mit waermebildkamera

Wärmebildkameras werden auch als Infrarotkameras bezeichnet und arbeiten auf thermografischer Basis, um Wärme sichtbar zu machen.

Nachfolgend werden die wichtigsten Einsatzbereiche gelistet, um Ihnen zu verdeutlichen, wo und wann sich die Anschaffung neben dem beruflichen auch im privaten Bereich lohnen kann, also im Wesentlichen die Vorteile, die Ihnen der Helfer bietet.

  • Gebäudediagnostik: Prüfen Sie die Dämmung, entdecken Sie undichte Stellen und kontrollieren Sie die Haustechnik in Sachen Strom.
  • Sicherheitstechnik: Hiermit ist keine Militär-Wärmebildkamera gemeint, sondern eine solche, die beispielsweise Firmengelände oder das Haus vor Wild und anderen unerwünschten Gästen schützt.
  • Medizin: Die Geräte kommen auch in der Tiermedizin zum Einsatz, um etwa Entzündungen zu entdecken, da die betroffenen Stellen wärmer sind.
  • Forschung: Häufig wird eine Wärmebildkamera in der Elektronik angewendet, um Schaltungen zu prüfen.
  • Landwirtschaft: Vor dem Ernten kommt eine Wärmebildkamera an der Drohne zum Einsatz, um aus der Vogelperspektive zu prüfen, wo sich noch Wild auf der Landwirtschaftsfläche befindet. Hier ähnelt der Nutzen dem einer Wildkamera.

Selbstverständlich wird die Wärmebildkamera bei der Feuerwehr genutzt und ist auch bei Jägern beliebt, die häufiger nachts auf die Pirsch gehen. Diese sind zumeist etwas anders konstruiert, um ihren Zweck ebenso wie bei der Polizei zu erfüllen.

Achten Sie darauf, ob die Wärmebildkamera Bilder mit einer zusätzlichen Tageslichtkamera macht. Dies ist von Vorteil, um einen besseren Abgleich mit den Wärmebildern und der realen Umgebung zu machen. Die gemachten Aufnahmen erleichtern darüber hinaus die Dokumentation, wenn es um geschäftliche Vorgänge geht, bei denen ein hohes Maß an Sicherheit notwendig ist.

2. Der Wärmebildkamera-Vergleich: Welche Typen gibt es?

Ob Sie die Wärmebildkamera im Haus nutzen, um eine Sanierung einzuleiten, ob in der Medizin oder auf der Pirsch: Die nachfolgend genannten Varianten unterscheiden sich generell in einigen Punkten, die Ihnen näher erläutert werden.

2.1. Die zwei gängigen Arten und ihre Eigenschaften

Wärmebildkamera-Kategorie Eigenschaften
konventionelle Wärmebildkamera
  • steht in vielen verschiedenen Varianten für alle oben genannten Verwendungszwecke zur Verfügung
  • verfügt über ein eigenes Display, um Wärmebilder darzustellen und über eine markenspezifische Wärmebildkamera-App zu speichern
  • die Qualität ist abhängig von der Reichweite und der Auflösung
  • bei der Anschaffung muss mit einem Preis ab ca. 400 Euro gerechnet werden
Jagd-Wärmebildkamera
  • in diesem Segment ist die Luchs-Wärmebildkamera ein beliebtes Modell
  • ist vergleichbar zu Militär-Varianten häufig mit nur einem Okular zum Beobachten von Tieren ausgestattet
  • bieten eine deutlich höhere Reichweite, bei der sie auf Temperaturunterschiede ansprechen
  • relativ hochpreisig

2.2. Wärmebildkamera für das Handy

Wärmebildkameras für das Handy sind mehr als nur Gadgets, die man sich eben einmal kauft. Das Zubehör bietet fast so viel wie vollwertige Wärmebildkameras, wobei nachfolgend gezeigt wird, dass mit einigen Abstrichen zu rechnen ist.

    Vorteile
  • steht in verschiedenen Ausführungen auch als Wärmebildkamera für das iPhone zur Verfügung
  • nutzt die identische Infrarot-Technik wie alle anderen Modelle und wird als Zubehör erworben
  • im Vergleich günstiger als eine separat erworbene Wärmebildkamera
  • hat die Größe eines Dongles und wird auf das Handy gesteckt, sodass kein zusätzliches Gerät notwendig ist
    Nachteile
  • aktuell ist die Auswahl geringer, explizit markengebunden und benötigt spezifische Betriebssysteme
  • laut diverser Wärmebildkamera-Tests sind die Messergebnisse im Vergleich etwas ungenauer

3. Eine Wärmebildkamera kaufen: Worauf muss ich besonders achten?

Es gibt verschiedene Auswahlkriterien, die in diversen Wärmebildkamera-Tests im Internet sowie in weiteren Berichten auftauchen und eine hohe Relevanz bei der Suche haben. Zudem sind sie hilfreich dabei, die Frage zu beantworten, wie gut Wärmebildkameras sind. Diese werden nachfolgend für Sie gelistet. Markenübergreifend sollten Sie vorab zwei wichtige Fragen klären:

  • Wird das Gerät mit Akku betrieben?
  • Gehört ein Ladegerät mit zum Lieferumfang?

Besonders vorteilhaft sind in diesem Zusammenhang Schnellladegeräte und das zum Laden benötigte USB-Kabel mit passendem Anschluss.

3.1. Die Auflösung und die Größe des Displays

haus wird mit waermebildkamera geprueft

Wärmebildkameras werden u. a. bei der Gebäudesanierung, von der Polizei und von Jägern verwendet.

Die Auflösung wird wie bei normalen Kameras in Pixel angegeben. Hierbei müssen Sie auf zwei Werte achten: die Auflösung des Sensors, der die Infrarotstrahlen aufnimmt und die des Displays. Ist eine visuelle Tageslichtkamera integriert, wird deren Auflösung zumeist in MP (MegaPixel) angegeben. Je höher diese ist, desto besser sind die Bilder. Informationen dazu erhalten Sie in den Produktbeschreibungen sowie im Tabellenvergleich.

3.2. Die Größe der Wärmebildkamera

Die Produktmaße umfassen klassisch die Breite, Länge und Höhe der Geräte in cm. Abgesehen von Modellen für das Militär, die Jagd oder Polizeieinsätze sind diese relativ kompakt und können für den Transport zum nächsten Einsatzort gut untergebracht werden.

3.3. Wie viel kostet eine Wärmebildkamera?

Eine Handy-Wärmebildkamera erhalten Sie ab ca. 250 Euro. Eigenständige Geräte liegen bei 500 Euro und höher. Ein hochprofessionelles Modell für die Jagd kann unter Umständen mehrere tausend Euro kosten, bietet aber auch mehr Leistung.

Tipp: Um bei den Kosten für eine Wärmebildkamera zu sparen, gehört es zu Ihren Hausaufgaben, den benötigten Funktionsumfang genau zu umreißen. Dies gilt gleichermaßen, wenn Sie diese gewerblich oder privat nutzen. Je mehr Features zur Verfügung stehen, desto teurer werden die Geräte. Hinzu kommt, dass sich die Einarbeitung als zeitaufwändiger erweist, sofern die Funktionalität entsprechend groß ist.

» Mehr Informationen

4. Welche Wärmebildkamera-Hersteller sind besonders beliebt?

waermebildpruefung von elektro-kasten

Es gibt tragbare Wärmebildkameras, die Sie unkompliziert mobil nutzen können.

Beginnend beim Material für die Fertigung bis hin zur Darstellungsqualität und Zuverlässigkeit haben sich einige Marken und Hersteller in den Vordergrund des Kundeninteresses gerückt. Zu diesen zählen die nachfolgend gelisteten:

  • Pulsar
  • Night Pearl
  • Liemke
  • Nightlux
  • Hikmicro
  • FLIR
  • Burris
  • Meopta

Steigen Sie neu in die Thematik ein, kann sich der Blick auf günstige Wärmebildkameras lohnen, die im Zuge von Sonderaktionen bei Anbietern in Deutschland, Österreich und weiteren Ländern online erhältlich sind.

5. Wärmebildkamera-Test bzw. Vergleich: Die wichtigsten Nutzerfragen und Antworten zu Wärmebildkameras

5.1. Hat die Stiftung Warentest einen Wärmebildkamera-Test veröffentlicht?

Zwar hat sich die Verbraucherorganisation mehrfach mit dem Thema beschäftigt, allerdings bezieht sich dies hauptsächlich auf die Nutzung in Verbindung mit einem Smartphone. Achten Sie auf Neuigkeiten in 2023. Um eine echte Wärmebildkamera mit Testsieger-Eigenschaften zu finden, nutzen Sie beispielsweise Kundenrezensionen auf großen Online-Portalen.

» Mehr Informationen

5.2. Welches ist die beste Wärmebildkamera?

Dies hängt maßgeblich von der Nutzung ab. Jäger etwa benötigen andere Geräte als ein Handwerker. Wichtig ist, darauf zu achten, dass der Sensor eine gute Qualität hat und auch das Display zu überzeugen weiß, während beim Jäger sowie bei der Grenzüberwachung die Reichweite der Wärmeerfassung eine entscheidende Rolle spielt. Als vollwertige Überwachungskameras für außen lassen sich Wärmebildkameras nur ergänzend einsetzen, weswegen ein richtiges Überwachungskamera-Set dadurch nicht ganz ersetzt werden kann.

smartphone mit waermebildkamera

Wärmebildkameras gibt es auch für das Smartphone, die Messergebnisse sind jedoch meist etwas ungenauer als bei normalen Wärmebildkameras.

» Mehr Informationen

5.3. Gibt es eine Handy-Wärmebildkamera?

Ja, Sie erhalten bei Bedarf auch eine Wärmebildkamera für das Handy beispielsweise von Seek Thermal. Sie wird vergleichbar zu einem Dongle an der entsprechenden Schnittstelle eingesteckt und bietet zahlreiche Funktionen. Ein perfektes Gadget für Sie privat sowie für Handwerker, die mit der Wärmebildkamera ein Haus auf Wärmebrücken absuchen möchten.

» Mehr Informationen

5.4. Kann eine Wärmebildkamera am Menschen genutzt werden?

Ja, diese Möglichkeit besteht, wenn es um verschiedene Diagnosearten geht. Entsprechende Wärmebildkameras ermöglichen eine Erfassung der Temperaturen ganzer Körperteile, ohne dass ein invasiver Eingriff notwendig wäre.

» Mehr Informationen

5.5. Kann ich eine Wärmebildkamera auch bei Tageslicht nutzen?

Ja, das geht problemlos, da eine Handy-Wärmebildkamera sowie alle weiteren Varianten darauf spezialisiert ist, nicht sichtbares Infrarotlicht in Form von Wärme zu visualisieren.

» Mehr Informationen

5.6. Wie viel kostet eine Wärmebildkamera?

Eine günstige Wärmebildkamera erhalten Sie für rund 200 Euro. Im mittleren Preisbereich zahlen Sie zwischen 300 und 800 Euro. Es gibt aber auch Wärmebildkameras, die mehr als 1.500 Euro kosten.

» Mehr Informationen

5.7. Wie weit kann man mit einer Wärmebildkamera sehen?

Die Reichweite bei einer Wärmebildkamera ist stark vom jeweiligen Modell abhängig und beträgt deshalb zwischen 0,5 und 500 m.

» Mehr Informationen

5.8. Was kann man mit einer Wärmebildkamera sehen?

Mit einer Wärmekamera können Sie die Wärmestrahlung von Lebewesen sehen. Gleiches gilt für technisch erzeugte Wärmequellen. Die Wärmebildkamera kommt unter anderem bei Suche von vermissten Personen zum Einsatz. Ein weiteres Einsatzgebiet ist die energetische Haussanierung.

» Mehr Informationen

Welche Noten erhielten die einzelnen Wärmebildkameras in unserem Vergleich?

Ihren persönlichen Wärmebildkameras Testsieger können Sie aus folgender Liste auswählen:

  • Erster Platz - sehr gut: Professional 12V System Wärmebildkamera GTC 400 C (2x Akku, Schutztasche, mit App-Funktion, Te von Bosch - beispielhafter Internetpreis: 980 Euro
  • Zweiter Platz - sehr gut: Professional GTC 400 C von Bosch - beispielhafter Internetpreis: 980 Euro
  • Dritter Platz - sehr gut: GTC 400 C mit App-Funktion von Bosch Professional - beispielhafter Internetpreis: 898 Euro
  • Vierter Platz - sehr gut: HTI-301 von Hti-Xintai - beispielhafter Internetpreis: 794 Euro
  • Fünfter Platz - sehr gut: SQ-AAA von Seek Thermal - beispielhafter Internetpreis: 790 Euro
  • Sechster Platz - sehr gut: Reveal von Seek Thermal - beispielhafter Internetpreis: 780 Euro
  • Siebter Platz - sehr gut: TNS1 von Bresser - beispielhafter Internetpreis: 1.468 Euro
  • Achter Platz - sehr gut: C5 von FLIR - beispielhafter Internetpreis: 741 Euro
  • Neunter Platz - sehr gut: CompactPRO von Seek Thermal - beispielhafter Internetpreis: 570 Euro
  • Zehnter Platz - sehr gut: TG267 von FLIR - beispielhafter Internetpreis: 479 Euro

Im Wärmebildkameras-Vergleich beziehungsweise -Test konnte eine Vielzahl der Wärmebildkameras-Modelle aufgrund der hohen Qualität eine gute Note erreichen. Unter den 20 Produkten zählen wir 10 "sehr gute" Wärmebildkameras sowie 9 "gute" Wärmebildkameras.

Im Wärmebildkameras-Vergleich stellt der Hersteller FLIR mit 6 von 20 verschiedenen Produkten die meisten Wärmebildkameras in der Produkttabelle.

Mehr Informationen »

Unter wie vielen verschiedenen Herstellern kann das beste Wärmebildkamera-Modell ausgewählt werden?

Wir stellen Ihnen im Wärmebildkameras-Vergleich insgesamt 20 Wärmebildkameras von 7 Herstellern vor, aus denen Sie das für Sie beste Modell auswählen können. Mehr Informationen »

Enthält der Wärmebildkameras-Vergleich auch günstigere und trotzdem gute Wärmebildkameras?

Sofern Sie nicht 1.468,49 Euro für das teuerste Produkt aus unserem Vergleich ausgeben möchten, können Sie auch auf unseren Preis-Leistungs-Sieger GTC 400 C mit App-Funktion von Bosch Professional zurückgreifen oder durchschnittlich 612,27 Euro für eine Wärmebildkamera eines anderen Herstellers aus unserer Produkttabelle zahlen. Mehr Informationen »

Welche der Wärmebildkameras kann sich durch eine besonders hohe Anzahl an Kundenbewertungen hervorheben?

Unsere Redaktion hat im Wärmebildkameras-Vergleich auch die Anzahl der Kundenrezensionen betrachtet: Insgesamt 7621 Bewertungen erhielt die One Wärmebildkamera von FLIR. Mehr Informationen »

Welche Wärmebildkameras heben sich durch die Benotung "SEHR GUT" besonders hervor?

10 der 20 Wärmebildkamerasaus unserem Wärmebildkameras-Vergleich erhielten die Benotung "SEHR GUT": Professional 12V System Wärmebildkamera GTC 400 C (2x Akku, Schutztasche, mit App-Funktion, Te von Bosch, Professional GTC 400 C von Bosch, GTC 400 C mit App-Funktion von Bosch Professional, HTI-301 von Hti-Xintai, SQ-AAA von Seek Thermal, Reveal von Seek Thermal, TNS1 von Bresser, C5 von FLIR, CompactPRO von Seek Thermal und TG267 von FLIR Mehr Informationen »

Welche ähnlichen Artikel haben Verbraucher, die eine Wärmebildkamera in ihren Warenkorb gelegt haben, noch angeguckt?

Bevor eine Wärmebildkamera gekauft wurde, haben Kunden oftmals noch andere Hikmicro, Wärmebildkamera Jagd und Wärmebildgeräte-jagd begutachtet. Mehr Informationen »