Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Yogamatte Vergleich 2023

Unser Kurzüberblick:
  • Zwei wichtige Kaufkriterien für Yogamatten sind deren Dicke und Rutschfestigkeit. Während sich rutschfeste Yogamatten besonders gut für variationsreiche Yogastile im Stehen eignen, bieten besonders dicke Yogamatten einen hohen Liegekomfort. Sie eignen sich daher speziell für Menschen mit Gelenk- oder Knieproblemen und für Haltungen, die im Sitzen oder Liegen stattfinden.
  • Auch das Material einer Yogamatte sollten Sie vor dem Kauf berücksichtigen. Generell können Sie zwischen natürlichen und synthetischen Materialien wählen. Natürliche Materialien sind an Yogamatten nachhaltiger und meist dünner beschaffen. Deshalb passen solche Yogamatten aus Naturkautschuk gut zu Ihnen, wenn Sie ruhige Stile bevorzugen. Bei dynamischen Abfolgen im Hatha-oder Power-Yoga sollten Sie wiederum besser zu dickeren Yogamatten aus Kunststoff greifen.
  • Viele Modelle, die in diversen Yoga-Matten-Tests vorgestellt werden, bringen standardisierte Maße von 180 x 60 Zentimeter mit. Damit Sie sich auf einer solchen Matte wohlfühlen, sollte diese etwa zehn Zentimeter länger als Ihr Körper sein.

yogamatte-test

Einst waren die Yoga-Asanas ein Teil der spirituellen Praxis aus Indien. Inzwischen sind bekannte Yoga-Stile wie „Hatha Yoga“ aber auch in der westlichen Welt beliebt, da immer mehr Menschen um die gesundheitsförderliche Wirkungsweise der Yoga-Praxis wissen. Haltungen wie etwa der Herabschauende Hund, die Kobra oder Katze-Kuh balancieren den Körper aus und steigern zudem die Fitness. Zwar bieten viele Studios Yogamatten zum Ausleihen an, doch lohnt es sich aus mehreren Gründen für Sie, eine oder mehrere Matten als Zubehör für Ihre achtsame Praxis zu erwerben. In der nachfolgenden Kaufberatung 2023 erfahren Sie, warum Dicke und Rutschfestigkeit besonders zur Verarbeitungsqualität beitragen und lesen nach, welche Yogamatte am besten zu welchem Stil passt.

1. Welche Vorteile bietet die Verwendung einer Yogamatte gegenüber anderen Alternativen?

Bei einer Yogamatte handelt es sich um eine spezielle Trainingsunterlage, auf der Sie die Asanas praktizieren können. Als nützliches Hilfsmittel bietet Ihnen eine solche Yogamatte von Decathlon oder anderen Herstellern zahlreiche Vorteile, die provisorische Zubehörteile, wie gefaltete Decken oder Handtücher, nicht hergeben. Der wohl wichtigste Vorteil, der für eine Yoga-Matte spricht, ist deren Komfort. Da die Haltungen entweder im Stehen, im Sitzen oder im Liegen ausgeführt werden, benötigen Sie eine Unterlage, die Ihre Bewegungen abfedert und auf diese Weise die Gelenke schont. Dank der umfangreichen Polsterung können Yogamatten Schmerzen beim Training vorbeugen und verhindern gleichzeitig Unterkühlungen oder Verschmutzungen.

Yogamatte leicht ausgerollt auf hellem Untergrund

Wir stellen fest, dass sehr unterschiedliche Auffassungen darüber existieren, wie dick eine Yogamatte sein soll. Diese hier gehört zu den dünneren Expemplaren.

Wenn Sie eine qualitativ hochwertige Yogamatte kaufen, verringern Sie gleichzeitig das Risiko für sportbedingte Verletzungen. Achten Sie bei der Auswahl daher gut darauf, dass Ihre große Yogamatte eng am Boden aufliegt und rutschfest beschaffen ist. Falls Sie die Vorteile dieser Sportmatte noch einmal nachlesen möchten, finden Sie die wichtigsten Fakten in der nachfolgenden Box zusammengefasst:

    Vorteile
  • Dicke Polsterung schützt vor Verletzungen
  • Gelenkschonend, auch für Menschen mit Knieproblemen geeignet
  • lässt sich einfach ausrollen, leicht transportierbar
  • in unterschiedlichen Materialien erhältlich
    Nachteile
  • Yogamatte muss gereinigt werden
  • Nicht alle Yogamatten für jeden Stil geeignet
  • Yogamatten sind nicht immer schadstofffrei
  • manche Matten färben auf den Untergrund ab

2. Aus welchen Materialien bestehen Yogamatten?

Viele Yogamatten-Tests zeigen, dass die Modelle in unterschiedlichen Ausführungen und Materialien erhältlich sind. Falls Sie noch nicht wissen, aus welchem Stoff die für Sie beste Yogamatte beschaffen sein soll, finden Sie in der nachfolgenden Tabelle die wichtigsten Material-Typen und ihre Merkmale vor:

Material-Arten Eigenschaften
Yogamatte aus PVC

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  • synthetisch hergestellter Kunststoff
  • robust
  • guter Halt
  • pflegeleicht, leicht zu reinigen
  • gut geeignet für kraftvolle Yoga-Stile wie Ahstanga- oder Power-Yoga
  • nicht biologisch abbaubar, oftmals sind Schadstoffe enthalten
Yogamatten aus TPE

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  • Thermoplastische Elastomere sind kunststoff- und latextfrei
  • schaumartigen Textur, leicht verformbar
  • gut für Allergiker geeignet
  • robust und pflegeleicht
  • vollständig biologisch abbaubar
  • leichgewichtig, auch gut als Reisematte geeignet
Yogamatte aus Naturkautschuk

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  • altes Material
  • bequem und umweltfreundlich
  • rutschfest, gut für Hatha-Yoga geeignet
  • für herausfordernde Yoga-Stile nicht zu empfehlen
  • leicht gummiartiger Geruch
  • leicht zu reinigen
  • sehr rutschfest
Yogamatte aus Kork

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  • Naturprodukt aus der Rinde der Korkeiche
  • wasserabweisend und atmungsaktiv
  • Yogamatte aus Kork bringt antibakterielle Eigenschaften mit
  • besonders gut für dynamische, schweißtreibende Stile geeignet
  • kälteisolierend
Yogamatte aus Schurwolle

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  • perfekt für ruhige Yoga-Stile und Meditationen
  • Schurwolle der Yogamatte stammt meist von Ziegen oder Schafen
  • feuchtigkeitsregulierend und weiche Eigenschaften
  • schützt vor Kälte
  • für empfindliche Haut geeignet
  • nicht sonderlich rutschfest
Yogamatte aus Jute

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  • aus der Jute-Pflanze gewonnen, daher nachhaltige Bio-Yogamatte
  • reiß- und wasserfestes Material
  • angeraute Oberfläche, daher eher für Fortgeschrittene empfehlenswert
  • Yogamatte aus Jute teilweise als „Materialmix“ mit Naturkautschuk

3. Worauf sollten Sie beim Kauf einer Yogamatte achten?

Wie in den vorherigen Kapiteln ersichtlich wird, gibt es im Handel viele unterschiedliche Varianten an Yogamatten zu kaufen. Damit Sie aus unserem Yogamatten-Vergleich Ihren persönlichen Favoriten finden, erfahren Sie im nachfolgenden Kapitel, auf welche Kriterien Sie vor dem Kauf besonders achten sollten.

3.1. Maße und Gewicht: Leichtgewichtige Matten eignen sich besonders gut auf Reisen

In Tests geprüfte Yogamatten haben meistens Standardmaße von 180 Zentimetern Länge und 60 Zentimetern Breite. Sie sind im Vergleich zu Gymnastikmatten, die ähnliche Eigenschaften haben, in der Regel etwas schmaler. Das Gewicht der Yogamatten variiert, es fallen sowohl Matten mit 200 Gramm als auch drei Kilogramm in diese Kategorie. Generell liegt das durchschnittliche Gewicht der rutschfesten Yogamatten zwischen einem und zwei Kilogramm. Falls Sie gerne und viel auf Reisen unterwegs sind, sollten Sie in jedem Fall eine leichtgewichtige und dünne Matte, die Sie überall hin mitnehmen können, bevorzugen.

Falls Sie besonders groß sind, sollten Sie laut Empfehlung einschlägiger Yogamatten-Tests eine XXL-Yogamatte wählen. Solch eine XXL-Yogamatte ist 200 cm oder länger, sodass Sie sich keine Sorgen machen müssen, dass Ihr Kopf oder Ihre Füße keinen Platz mehr finden.

3.2. Nachhaltigkeit: Yogamatten aus Naturmaterialien sind umweltfreundlicher beschaffen

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Nachhaltige Yogamatten bestehen meistens aus schadstofffreien Naturmaterialien.

Viele Yogis und Yoginis, die einen gesundheitsbewussten Lifestyle pflegen, legen Wert auf nachhaltige Yogamatten, die aus fairer Produktion kommen. Um eine qualitativ hochwertige Yogamatte zu erhalten, die gleichzeitig nachhaltig ist, sollten Sie nach einem zertifizierten Produkt mit Oeko-Tex-Standard 100 Ausschau halten, das keine Schadstoffe enthält. Yogamatten aus Kautschuk und anderen Naturmaterialien sind in dieser Hinsicht oft die bessere Alternative zu synthetischen Stoffen.

3.3. Dicke bzw. Mattenstärke

Ein sehr wichtiges Kaufkriterium ist die Mattenstärke, die generell von dem praktizierenden Yogastil abhängt. Dünne Matten mit einer Stärke von 0,5 mm gibt es ebenso wie extrem dicke Yogamatten mit 5 mm Stärke.

  • 5 mm dicke Yogamatten eignen sich ideal für den wöchentlichen Yoga-Workshop im Studio. Da sie sehr dick sind, verhindern sie, dass Ihr Körper in der Matte zu sehr „einsinkt“ und schonen dadurch die Gelenke.
  • Matten, die 4 mm dick sind, sind etwas leichter, aber immer noch „gute Standards“. Als Allrounder bieten sie sich für Yoginis an, die mit ihrer günstigen Yogamatte unterschiedliche Stile oder „artverwandte“ Sportarten wie Pilates ausprobieren wollen.
  • Zwischen 3 und 1 cm große Yogamatten eignen sich gut auf Reisen. Meistens handelt es sich dabei um leichtgewichtige, faltbare Yogamatten, die Sie bequem im Gepäck mittransportieren können.

Dünnere Matten bieten eine bessere Standfestigkeit. Folglich können Sie darauf besser Übungen machen, die die Balance fördern. Je dicker eine Matte ist, desto besser ist sie hingegen für ruhige Asanas geeignet.

3.4. Rutschfestigkeit: Yogamatte für Anfänger muss beidseitig rutschfest sein

Ende einer eingerollten Yogamatte in Nahaufnahme

Wir finden solche Gummibänder gut, wenn die Yogamatte sehr häufig im Gebrauch ist. Ansonsten halten wir eine Hülle mit Tragegurt für eine besser Lösung für die Aufbewahrung.

Falls Sie sich zu den Anfängern zählen, sollten Sie in jedem Fall zu einer rutschfesten Öko-Yogamatte tendieren, damit Sie während der anspruchsvollen Haltungen an Ort und Stelle bleiben. Falls Sie bereits erfahrenen sind, so benötigen Sie nicht zwingend eine Yogamatte mit rutschfester Oberseite. Insbesondere bei herausfordernden Stilen wie Power-Yoga schadet es nicht, wenn Sie Ihre Muskeln aktivieren. Denn die Übungen auf einer leicht rutschigen Unterlage erhöhen Sie automatisch Ihr Fitnesslevel, da Sie eine größere Körperspannung aufwenden müssen, um die Übungen auszuführen.

Das Design einer Matte wirkt sich nicht auf deren Rutschfestigkeit aus. Sie können also relativ bedenkenlos auch eine Yogamatte mit Muster oder Yogamatte mit Linien kaufen. Viele Anwender bevorzugen außerdem lebendige und fröhliche Farben wie beispielsweise rosa Yogamatten. Lediglich auf das Material sollten Sie achten, da z. B. Schurwolle nicht rutschfest beschaffen ist.

4. Hat die Stiftung Warentest bereits einen Yogamatten-Test durchgeführt?

yogamatte-schwarz

Für Anfänger und Fortgeschrittene eignen sich „mitteldicke“ Yogamatten zwischen 8 und 15 mm.

Nein, aktuell hat die Stiftung Warentest noch keine Test zu Yogamatten veröffentlicht. Allerdings hat Öko-Test im Jahr 2019 18 verschiedene Yogamatten geprüft. Während acht Matten in unterschiedlichen Kategorien das Prädikat „sehr gut“ erhielt, bewerteten die Experten fünf Matten mit mangelhaft. Zum Yogamatten-Testsieger ernannte Öko-Test übrigens eine sehr preisgünstige Yogamatte und empfiehlt Yogamatten aus TPE prinzipiell für alle Yogastile.

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5. Yogamatten-Test bzw. Vergleich: Die wichtigsten Nutzerfragen und Antworten zu Yogamatten

Ganz egal, ob Sie sich für eine Yogamatte in Schwarz oder Rosa entscheiden: Sie benötigen noch Zubehörteile, mit der Sie Yogamatte gut transportieren können. Im nachfolgenden Kapitel erfahren Sie daher unter anderem, warum Gurte und Taschen nützliche Zubehörteile sind.

5.1. Benötigt man für die Yogamatte Transportzubehör?

Falls Sie auf Reisen und unterwegs Yoga praktizieren wollen, sollte Ihre Yogamatte einen Tragegurt besitzen. Dieser ist oftmals bereits im Lieferumfang enthalten. Eine Alternative zum Gurt ist eine vorhandene Tragetasche als Transporthilfe. Ihr Vorteil besteht darin, dass sie beispielsweise eine Yogamatte für Kinder und Erwachsene vor Schäden und Feuchtigkeit schützt.

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5.2. Welche Yogamatte ist schadstofffrei?

Yogamatten sollten aus nachhaltigen Stoffen bestehen

Einige Yogamatten aus PVC bestehen aus ungesunden Weichmachern mit Wachstumshormonen, die sich negativ auf die Gesundheit auswirken können. Insbesondere Kinder benötigen schadstofffreie Yogamatten, da sich solche Weichmacher negativ auf die Wachstumphase auswirken sollen. Manche Yogamatten aus Baumwolle oder Schafswolle sind ebenfalls kritisch, da sie mit mit giftigen Azo-Farbstoffen gefärbt oder mit Insektiziden belastet sein könnten.

Nachhaltige Alternativen, die schadstofffrei sind, erhalten Sie, indem Sie spezielle Bio-Yogamatten aus kautschuk oder Bio-Baumwolle kaufen. Achten Sie auch darauf, dass die Yogamatte ein Ökotex 100-Zertifikat aufweist. Dies deutet darauf hin, dass ihre Stoffe unter fairen Bedingungen produziert worden und schadstofffrei beschaffen sind.

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5.3. Wie lässt sich eine Yogamatte reinigen?

Sie können Ihre Yogamatte nach dem Gebrauch mit einem angefeuchteten Lappen reinigen. Danach sollte die Matte unbedingt im aufgerollten Zustand bei Zimmertemperatur trocknen. Manche Modelle können Sie sogar umstandslos in der Waschmaschine reinigen. Dies trifft besonder auf Yogamatten aus Kunststoffen zu, die zumeist bei 30 Grad waschbar sind. Hingegen sollten Sie Yogamatten aus natürlichen Materialien, die einen starken Geruch aufweisen, lediglich von Hand reinigen und maximal kurz unter der Dusche abbrausen. Denn diese Materialien sind sehr empfindlich, sodass sie durch warmes Wasser weniger rutschfest werden.

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Die gebrauchte Yogamatte können Sie mit einem feuchten Tuch reinigen und anschließend bei Zimmertemperatur trocknen lassen.

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5.4. Was kann man tun, wenn die Yogamatte zu rutschig ist?

Wenn Sie versehentlich eine Yogamatte gekauft haben, die Ihnen zu rutschig ist, können Sie wie folgt vorgehen, um den Grip zu erhöhen:

  1. Rauen Sie die Oberfläche mit Schwamm und Eco-Reinigungsmittel an.
  2. Legen Sie die Matte anschließend in die Sonne, damit die schützende Oberflächenschicht „bricht“.
  3. Sie können eine solche Matte für mehr Rutschfestigkeit auf dem Boden auch mit Meersalz schrubben, um der Oberfläche mehr“grip“ zu verleihen.
  4. Mit der Zeit nimmt die Rutschfestigkeit bei den Asanas automatisch zu.
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5.5. Welche Marken bringen hochwertige Yogamatten auf den Markt?

Es gibt unterschiedliche Hersteller, die qualitativ hochwertige Yogamatten vertreiben. Zu den bekanntesten Marken zählen Liforme, Yadeyoga, Epic Brands, Toplus, Neolymp und Manduka. Yogamatten aus umweltfreundlichen Materialien erhalten Sie beispielsweise von Yade und Manduka, wobei letztgenannte Produkte sogar ein Öko-Tex-Zertifikat mitbringen. Yogamatten des Unternehmens Toplus sind für Anfänger geeignet, während die Firma Kuyou spezielle, faltbare Yogamatten für Reisen anbietet. Falls Sie nach einer günstigen Yogamatte mit Mandala Ausschau halten, finden Sie solche Exemplare auch bei Drogerien oder anderen Herstellern. Rossmann oder Tchibo offerieren Yogamatten oftmals zu günstigen Preisen von weniger als 30 Euro.

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5.6. Woran erkenne ich eine gute Yogamatte?

Hand hält Yogamatte hoch vor hellem Hintergrund

Die Materialart finden Sie auf dem Etikett. Uns überzeugen Yogamatten aus Kautschuk mehr, als welche aus Schaumstoff.

Eine gute Yogamatte verfügt zunächst über eine rutschfeste Unterseite. Weiterhin sollte auch die Oberseite stabil und rutschfest sein. Möchten Sie eine sonders nachhaltige Yogamatte nutzen, sollten Sie unter anderem auf die entsprechenden Zertifizierungen achten. Eine gute Yogamatte erhalten Sie ab rund 30 Euro aufwärts.

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5.7. Wie groß sollte eine Yogamatte sein?

Eine Yogamatte sollte stets rund zehn bis 20 cm länger sein als Ihre Körpergröße. Bei einer Körpergröße von 170 cm ist daher die Yogamatte zwischen 180 und 190 cm lang.

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