Mercedes SL 500 (R 230) im Check: Rost, Technik, Motoren; kaufen
So schlägt sich der SL 500 (R 230) als Gebrauchtwagen

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Erschwinglich wird ein Mercedes SL für viele nur erst nach 20 Jahren. Ist die Baureihe R 230 nun ein kommender Klassiker oder doch ein Fass ohne Boden?
Bild: Thomas Ruddies / AUTO BILD
Der Mythos Mercedes ist für viele maßgeblich geprägt durch die Großbuchstaben S und L. Doch so einfach wie sein Name ("Super Leicht") war der SL noch nie. Schon der Ur-SL mit Flügeltüren war als Neuer und Gebrauchter ein Auto für Leute, die sich hohe Unterhaltskosten leisten konnten (hier können Sie die Versicherungskosten berechnen). Das wurde mit den Nachfolgern besser, doch jede der mittlerweile sieben SL-Generationen glänzte zu ihrer Zeit als Technik- und Design-Vorreiter. Das gilt auch für SL Nummer sechs.
Anfangs machte die elektrohydraulische Bremsanlage Ärger

Das Beste der 2000er: zeittypische Innenarchitektur. Einige Kunststoffe wirken billig.
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Der 5,5-Liter-V8 mit 388 PS ist zu empfehlen

Variodach: Ist es fehlerfrei, öffnet oder schließt es in 16 Sekunden. Beim Fahren auf Windgeräusche achten.
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