Porsche Boxster (986/987): Prototypen und Sondermodelle
Die unbekannten Boxster-Brüder

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Vor 25 Jahren läutete der Boxster die Rettung von Porsche ein. AUTO BILD zeigt seine unbekannten Brüder: "Junior", Prototyp, GT, Stromer und Racer!
Die Zahlen sprechen für sich: 200.000 verkaufte Boxster zwischen 1996 und 2006. 200.000-mal gutes Geld, das Porsche damals so dringend zum Überleben brauchte – und das, ohne dass VW oder Audi wie bei 914, 924 oder 944 über Lizenzen daran mitverdient hätten. 200.000 Autos eines Typs in nur zehn Jahren. Wie entstand der Wagen, dessen Studie Anfang 1993 fast wie aus dem Nichts auftauchte und Porsche als Hersteller von Mittelmotorautos fest etablierte? Der erste Porsche nach diesem Baumuster ist der Typ 986 nicht. Schon die Nummer eins von 1948 hatte einen Mittelmotor, ebenso der fahraktive VW-Porsche 914. Günstige, offene Modelle mit zentral eingebautem Motor waren bei Porsche immer wieder ein Thema. Hier kommen der Ur-Boxster, sein Facelift – und ihre unbekannten Brüder!
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Rechtliche Anmerkungen
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem "Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der "Deutschen Automobil Treuhand GmbH" unentgeltlich erhältlich ist www.dat.de.
Das sollte keiner wissen: Der "Junior" 984 wurde eigentlich für Seat entwickelt. Die Spanier wollten ihn dann aber nicht.
Bild: M. Gloger
Typen, die (leider) nie in Serie gingen: E und GT

Der Boxster-Prototyp (Typ 986/968) war nur eine grob behauene Karosse, zeigte jedoch schon charakteristische Merkmale.
Bild: M. Gloger
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