40 Jahre Mercedes S-Klasse
Topmodelle in Bestform

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Limousinen der Spitzenklasse führte das Haus Mercedes-Benz seit jeher, meist durch ein "S" gekennzeichnet. Aber erst 1972 prägten die Stuttgarter das Kürzel "S-Klasse" – seit 40 Jahren weltweit ein Begriff für Mercedes-Topmodelle.
In diesen Tagen feiert eine automobile Sonderklasse ihren 40. Geburtstag: Im Herbst 1972 erschienen die Mercedes-Limousinen der Baureihe W 116. Völlig neu waren dabei nicht nur die Autos selbst, auch der Begriff S-Klasse wurde mit ihnen eingeführt. Wie kam es dazu und was war vorher? Die Marke mit dem "guten Stern auf allen Straßen" hielt schließlich seit jeher Top-Modelle für die wirklich arrivierte Kundschaft bereit. Was den großen Mercedes-Modellen bei allem Luxus jedoch über Jahrzehnte fehlte, war eine gemeinsame Bezeichnung, die sie von den kleineren Typen abgrenzte.

1972: die erste S-Klasse, W 116. Ein Meilenstein in Technik und Sicherheit.
Neue Sachlichkeit: Der W 126 ab 1979

Zweite Runde: Der W zeitlose, elegante W 126.

S-Klasse Nummer Drei: Der W 140 – Helmut Kohl in Blech.
Mercedes-Benz 280 SE: Ein Treffen dreier Generationen
Heute ist das Jammertal längst vergessen. Seit 2005 verkauft sich die aktuelle Reihe W 221 weltweit besser als jede andere zuvor. Sie ist nicht nur die beste S-Klasse aller Zeiten, sondern auch die erfolgreichste Luxus-Limousine der Welt: Nach sieben Produktionsjahren sind weltweit über 500.000 Fahrzeuge unterwegs. Der Erbe, die S-Klasse W 222, wird ab 2013 also in große Fußstapfen treten. Aber es wird schon werden! Die Bildergalerie oben führt Sie durch 40 Jahre Mercedes-Benz S-Klasse!
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