Kleinlieferwagen im Test
Die süßen kleinen Laster

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Kleine Kombis für große Aufgaben – Citroën AK 400, Fiat 500 K Furgoncino, Kalmar 441 B Tjorven, Mini Van und VW Fridolin waren ihrer Zeit meilenweit voraus. AUTO BILD Klassik versucht, sie einzuholen.
Bild: Uli Sonntag
Noch heute sind sie unglaublich praktisch: kleine Lieferwagen. Mal eben zum Baumarkt. Oder Gartenabfälle entsorgen. Oder mit der Studentenbude umziehen. Heute, da wir Zweite-Reihe-Parker täglich zum Teufel wünschen, wären Fiat und Mini die idealen Kleinsttransporter: Mit ihren schmächtigen Figürchen könnten sie sich neben jede Parkreihe schmiegen, würden im Citygewusel weder stören noch auffallen. Die Kasten-Ente, der Schwedenfrachter Kalmar und der Postbote Fridolin plustern sich da schon breiter auf. Als unsere Stadtstraßen noch nicht den rollenden Warenlagern dienten, vermisste sie eigentlich niemand.
Putzig und praktisch

Praktisch, putzig, populär – und nur ganz selten an einem Fleck zu sehen: fünf dienstbare Geister. Lisa überlegt noch, in welchem sie ihre Aprikosen holen würde.
Bild: U. Sonntag

Bei den Vorfahren von Kangoo, Caddy & Co hatte der Mini schon das optimale Baukonzept, was ihm heute den ersten Platz. einbringt.
Bild: U. Sonntag
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Fazit
Die fünf flinken Früchtchen waren damals auf dem richtigen Weg. Bei den Vorfahren von Kangoo, Caddy & Co hatte der Mini schon das optimale Baukonzept, was ihm heute den ersten Platz einbringt. Obwohl es an Ladehöhe und Zuladung fehlt. Dank Riesen-Raum fährt Fridolin auf Platz zwei. Kastenente, Tjorven und Furgoncino folgen mit Abstand. Doch nicht vergessen: Lust am (kleinen) Laster bieten alle fünf.
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