Mercedes 280 SE und VW Golf 1: Klassiker bis 20.000 Euro
Diese unterschätzten Klassiker mit Potenzial kosten keine 20.000 Euro
Unterschätzte Klassiker: Geheimtipps bis 20.000 Euro
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Viele beliebte Klassiker sind sehr teuer. Doch es gibt Geheimtipps für weniger als 20.000 Euro, deren Potenzial bislang nur Experten sehen. Hier kommt die Liga der unterschätzten Klassiker!
Wie viel Auto bekomme ich für mein Geld? Bei vielen beliebten Klassikern ist der Preis schon durch die Decke gegangen. Doch es gibt Autos mit Preispotenzial. Nur: Welche lohnt es sich zu kaufen, weil sie unterbewertet sind oder von der Szene bislang nicht entdeckt wurden?
Ein Mercedes 280 SE ist familientauglich und erschwinglich
Die verschmutzungsresistenten Riffel-Rückleuchten sind eine patentierte Mercedes-Erfindung.
Los geht's mit dem Mercedes 280 SE – die S-Klasse der 1970er (Baureihe W 116) ist ein familientauglicher und auch in gutem Zustand nach wie vor erschwinglicher Klassiker. Der 280 SE empfiehlt sich unter Abwägung aller Faktoren als vernünftigste Wahl: gute Fahrleistungen, erträglicher Verbrauch (um 12 l/100 km), standfeste Technik. Das üppige Angebot hemmt den Wertzuwachs, zuletzt fielen die Preise sogar wieder. Das Spektrum des W 116 reicht vom schlachtreifen 280 S unter 1000 Euro bis zum makellosen 450 SEL 6.9 für mehr als 50.000 Euro.Beim 280 SE, der als meistgebauter W 116 auch heute noch den Löwenanteil des Angebots stellt, sind für einen Alltagsklassiker laut Classic Data rund 7000 Euro einzuplanen. Seltene Sonderausstattungen und/oder "Fehlfarben" honoriert die Liebhaberszene mit kleinen Zuschlägen.
VW Golf I Cabrio: Stand lange im Schatten des kultisch verklärten Käfer. Zeit für eine Neubesinnung.
"Erdbeerkörbchen", wie das VW Golf 1 Cabrio mehr oder weniger liebevoll genannt wird, fuhren in den 80ern TV-Ärzte und Töchter aus gutem Hause. Heute steht der offene Golf 1 im Schatten des VW Käfer. Höchste Zeit für eine Neubesinnung. Seinen Spitznamen verdankt er dem henkelförmigen Überrollbügel, der Sicherheit und Steifheit verbessert. Der von Karmann gebaute Luftikus überzeugt durch sein kantig klares Giugiaro-Design, seine hochwertige Qualität von Innenraum und Verdeck und ein erfrischend leichtes Fahrgefühl. Das Golf 1 Cabrio eignet sich als problemloses Spaßauto für die Sommersaison. Seine Technik ist robust und einfach zu warten, die Fahrleistungen sind schon mit 75 PS flott. Sympathisch auch das Preisniveau: Gute Autos gibt es immer noch für gut 10.000 Euro; das kultisch verklärte Käfer Cabrio kostet längst mehr als doppelt so viel. Für ein Golf 1 Cabrio im Zustand 3 veranschlagt Classic Data 5100 Euro. Technisch gibt es fast keine Versorgungslücken.
Eine Alfetta will behutsam warmgefahren werden, dann macht sie lange Spaß!
Auch der Alfetta GTV 2000 L ist ein Geheimtipp. Das rassige Italo-Coupé aus den wilden 70er-Jahren vermittelt gefühlsechtes Fahren als Kontrastprogramm zur neuzeitlichen Assistenz-Bevormundung. Am gefragtesten sind die seltenen Chrommodelle. Ein GTV 200 L wird laut Classic Data für 12.600 Euro im Zustand 2 und 7600 Euro im Zustand 3 gehandelt. Im Auge sollte man auch den Kultzwerg Rover Mini Cooper 1.3 i haben. Späte 1300er-Mini sind am Markt gut vertreten. Die Bandbreite ist groß, auch dank zahlreicher Sondermodelle wie "British Open" oder "Knightsbridge". Angebote im Netz starten zum Teil schon unter 5000 Euro; hier ist wegen zahlreicher Schwachpunkte (siehe Bildergalerie) aber eine gesunde Skepsis angebracht. Der Preis im Zustand 2 beträgt laut Classic Data 15.100 Euro und im Zustand 3 noch 9700 Euro. Noch mehr unterschätzte Klassiker gibt's in der Bildergalerie!
Bildergalerie
Unterschätzte Klassiker: Geheimtipps bis 20.000 Euro
Üppiger Chrombehang unterstreicht den Führungsanspruch der erstmals so genannten S-Klasse.
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Das Interieur verzichtet auf neureichen Prunk und atmet den diskreten Charme der bundesrepublikanischen Bourgeoisie.
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Die verschmutzungsresistenten Riffel-Rückleuchten sind eine patentierte Mercedes- Erfindung. Diese Limousinen-Rückleuchten kamen selbst bei Reisebussen aus der Zeit zum Einsatz.
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Empfehlung: Die S-Klasse der 70er (Baumuster W 116) ist ein familientauglicher und auch in gutem Zustand nach wie vor erschwinglicher Klassiker. Der 280 SE empfiehlt sich unter Abwägung aller Faktoren als vernünftigste Wahl: gute Fahrleistungen, erträglicher Verbrauch (um 12 l/100 km), standfeste Technik.
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Beim 280 SE, der als meistgebauter W 116 auch heute noch den Löwenanteil des Angebots stellt, sind für einen Alltagsklassiker rund 7000 Euro einzuplanen. Seltene Sonderausstattungen und/oder "Fehlfarben" honoriert die Liebhaberszene mit kleinen Zuschlägen.
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Lediglich die bei späten Modellen (ab Juni 1976) eingesetzte K-Jetronic kann Ärger machen (Mengenteiler!), sonst drohen bei guter Wartung kaum Probleme. Tipp: Automatik statt Schalter, weil robuster. Wegen der starken Rostneigung (Problemzonen: Frontschürze, Kotflügel, Stehbleche, Schweller, Türen und Radläufe) sollte der Blechzustand penibel untersucht werden – bei Reparaturen wurde früher oft geschlampt.
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Marktlage: Das üppige Angebot hemmt den Wertzuwachs, zuletzt fielen die Preise sogar wieder. Das Spektrum reicht vom schlachtreifen 280 S für unter 1000 bis zum makellosen 450 SEL 6.9 für über 50.000 Euro. Preis: 11.400 Euro im Zustand 2; 7100 Euro im Zustand 3.
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Feine Technik, aufregend verpackt: dafür steht auch der Alfetta GTV 2000 L.
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Das rassige Italo-Coupé aus den wilden 70er-Jahren vermittelt gefühlsechtes Fahren als Kontrastprogramm zur neuzeitlichen Assistenz-Bevormundung.
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Die geduckte Doppelscheinwerfer-Front verleiht dem Coupé eine aggressive Note, aus verschiedenen Blickwinkeln erfreut das Giugiaro-Design den Betrachter mit immer neuen Facetten.
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Bequemer, auch für Erwachsene reisetauglicher Fond mit stark konturierten, niedrigen Einzelsitzen.
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Hinterm geschüsselten Lenkrad breitet sich eine zerklüftete Armaturenlandschaft aus. Der Drehzahlmesser sitzt, wie es sich für Sportwagen gehört, mittig.
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Tacho und weitere Anzeigen sind in einem Guckkasten zur Rechten des Fahrers gebündelt. Markant ...
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... der Heckabschluss mit Abrisskante und ...
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... geteilten Leuchten.
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Empfehlung: Wie viele Italiener aus den 70ern fingen die Alfa-Coupés schon nach wenigen Jahren exzessiv zu rosten an. Pfusch war bei länger zurückliegenden Blechreparaturen an der Tagesordnung. Problemzonen gibt es viele. Neben Bodenblechen, Innen- und Außenschwellern, Türkanten und Radhäusern erfordern auch A-Säulen, Kotflügel, Längsträger vorn und hinten, die Stehwände im Motorraum und Scheibenrahmen einen prüfenden Blick.
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Die Doppelnockenwellen-Vierzylinder sind haltbar, sollten aber schonend warmgefahren werden und reagieren allergisch auf verschleppte Wartung. Hardyscheiben und Getriebesynchronringe verschleißen zügig, ebenso Fahrwerksbuchsen und -gelenke.
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Marktlage: Am gefragtesten sind die seltenen Chrommodelle. Vierzylinder der zweiten Serie (ab Herbst 1980, Plastikstoßfänger!) werden bei vergleichbarem Zustand 1000 Euro günstiger gehandelt. Der ab dem Facelift erhältliche V6 (2,5 Liter/154 oder 158 PS) kostet bis zu 6000 Euro mehr. Italien ist ein aussichtsreiches Suchgebiet. Nördlich des Alpenhauptkamms ist das Angebot sehr überschaubar. Preis: 12.600 Euro im Zustand 2; 7.600 Euro im Zustand 3.
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"Erdbeerkörbchen" fuhren in den 80ern TV-Ärzte und Töchter aus gutem Hause. Heute steht das VW Golf 1 Cabrio im Schatten des kultisch verklärten VW Käfer. Höchste Zeit für eine Neubesinnung.
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Seinen Spitznamen verdankt das "Erdbeerkörbchen" dem henkelförmigen Überrollbügel, der Sicherheit und Steifheit verbessert.
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Der von Karmann gebaute Luftikus überzeugt durch sein kantig klares Giugiaro-Design, die hochwertige Qualität von Innenraum und Verdeck und das erfrischend leichte Fahrgefühl.
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Ab 1984 leuchtete das fünf Jahre zuvor gestartete Golf Cabrio aus Doppelscheinwerfern, die Stoßstangen blieben bis Mai 1987 noch schmal.
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Funktionales Cockpit, hier schon mit späterem Vierspeichen-Lenkrad.
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Der 75-PS-Vierzylinder lässt sich dank breitschultrigem Drehmoment schön schaltfaul fahren.
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Empfehlung: Das "Erdbeerkörbchen" eignet sich als problemloses Spaßauto für die Sommersaison. Seine Technik ist robust und einfach zu warten, die Fahrleistungen schon mit 75 PS flott. Sympathisch auch das Preisniveau: Gute Autos gibt es immer noch für weniger als 10.000 Euro; das kultisch verklärte Käfer Cabrio kostet längst mehr als doppelt so viel.
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Das Verdeck ist eine typische Schwachstelle. Im Lauf der Zeit reißt oder bricht das Material (je nach Baujahr und Modell PVC oder Stoff) an den Knickstellen, qualitativ hochwertigen Ersatz gibt es aber schon für rund 350 Euro. Rost befällt vor allem den Scheibenrahmen und den Bereich um das Tankrohr, verstopfte Wasserkästen verwandeln den Fußraum in ein Feuchtbiotop.
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Marktlage: Frühe Modelle mit schmalen Stoßstangen (vor Mai 1987) sind seltener im Angebot als späte mit dem von VW als "Rundum-Spoilersatz" bezeichneten Facelift. Die Auswahl ist dennoch groß genug, um in Ruhe das Passende zu finden. Die Preisspanne reicht von etwa 3000 Euro für brauchbare "Daily Driver" bis knapp über 15.000 Euro für makellose Exemplare mit weniger als 60.000 Kilometern. Generell veranschlagt Classic Data 5100 Euro für ein Golf 1 Cabrio im Zustand 3, 10.400 für den Zustand 2.
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Ein krasser Gegenentwurf zum 300 PS Pony ist der Kultzwerg Rover Mini Cooper 1.3 i.
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Der kleine Brite kam in seiner letzten Serie (1996 bis 2000) noch mal ganz groß raus.
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Üppig mit Leder, Holz und Chrom verziert, wirkt Sir Alec Issigonis' Mini wie ein Bentley, der zu heiß gewaschen wurde.
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In der letzten Serie (ab 1996) zog der bisher seitlich angebrachte Kühler vor den Motor um ...
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... das neuzeitliche Airbag-Lenkrad steuerte der Roadster MGF bei.
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Die breiten 175er auf 13-Zoll-Minilite-Rädern sehen cool aus, führen aber zu einem angesichts der Fahrzeugmaße geradezu absurden Wendekreis.
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Empfehlung: Wie bei Kultautos üblich, verzeiht man dem Mini seine (zahlreich vorhandenen) Schwächen – oder arrangiert sich damit. Rost ist auch bei den letzten Jahrgängen (1996 bis 2000) ein Problem; die vielen ungeschützten Hohlräume, aber auch Anbauteile wie Türen und Hauben oder die verschweißten Kotflügel bieten ihm Angriffsfläche.
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Karosserieteile und Reparaturbleche sind zwar problemlos verfügbar, dennoch sprengt eine Komplettsanierung jeden wirtschaftlich sinnvollen Rahmen. Die Technik ist trotz ihrer Einfachheit pflegeintensiv. Der gemeinsame Ölkreislauf von Motor und Getriebe bedingt kurze Wartungsintervalle (alle 5000 km). Schwachpunkte sind verschleißende Getriebelager, Ölverlust und zickige Elektrik.
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Marktlage: Späte 1300er-Mini sind am Markt gut vertreten. Die Bandbreite ist groß, auch dank zahlreicher Sondermodelle wie "British Open" oder "Knightsbridge". Angebote im Netz starten zum Teil schon unter 5000 Euro; hier ist wegen der geschilderten Schwachpunkte aber eine gesunde Skepsis angebracht. Preis: 15.100 Euro im Zustand 2; 9700 Euro im Zustand 3.
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Hier kommen weitere tolle Klassiker und Autos, die es ganz sicher noch werden. Zum Beispiel die Alfa Romeo Giulia: Italienische Limousinen-Legende mit nach wie vor tollem Preis-Leistungs-Verhältnis. Nehmen Sie die 1600er mit 98 bzw. 101 PS! Preis: 18.100 Euro im Zustand 2; 11.300 Euro im Zustand 3.
39/66
Audi V8 Limousine. Leistung: 250 PS; Hubraum: 3562 Kubikzentimeter; Bauzeitraum: 1988-1994. Preis im Zustand 2: 12.500 Euro; Preis im Zustand 3: 5300 Euro.
40/66
BMW Z3 Roadster: Bond fuhr in "GoldenEye" (1995) einen 1.9er. Wir meinen: Gönnen Sie sich was! Am besten den 2,8-Liter-Reihensechser mit 192 PS! Preis: 14.300 Euro im Zustand 2; 8900 Euro im Zustand 3.
41/66
BMW 325i Touring (E30): Muss es der große Sechszylinder sein? Nicht unbedingt, aber mit 170 PS macht Münchens Lifestyle-Laster sicherlich am meisten Freude. Preis: 15.600 Euro im Zustand 2; 8000 Euro im Zustand 3.
42/66
Borgward Isabella: Schöne Isabellen kamen nicht nur aus Kastilien, sondern auch aus Bremen-Sebaldsbrück. Dass Limos aus den 50ern derzeit nicht so gefragt sind, spielt budgetbewussten Käufern in die Hände. Preis: 19.600 Euro im Zustand 2; 12.200 Euro im Zustand 3.
43/66
Datsun 280ZX: Das Japan-Coupé der frühen 80er mochten vor allem die Amis. T-Top und 2,8-Liter-Reihensechser (140 PS) machen es zum sanften Sommer-Cruiser. Preis: 19.900 Euro im Zustand 2; 12.700 Euro im Zustand 3.
44/66
Fiat 124 Sport Coupé: Den filigranen Zweitürer (ab 1969 mit 110 PS und Doppelscheinwerfern) hat keiner auf dem Schirm. Ein Fehler, wie wir meinen. Preis: 10.300 Euro im Zustand 2; 7100 Euro im Zustand 3.
45/66
Fiat 850 Spider: Charmanter 60er-Jahre-Feger im knapp geschnittenen Bertone-Kleid. 47 PS aus 0,8 Litern sind zu wenig? Na, dann fahren Sie mal! Preis: 11.500 Euro im Zustand 2; 7800 Euro im Zustand 3.
46/66
Ford Capri II 2,3 Coupé. Leistung: 108 PS; Hubraum: 2293 Kubikzentimeter; Bauzeitraum: 1974 bis 1977. Preis: 10.600 Euro im Zustand 2; 7500 Euro im Zustand 3.
47/66
Honda CRX Del Sol: Der Targa-Zweisitzer auf Civic-Basis kam 1992. Ein echter Spaßbringer: der drehfreudige 1,6-Liter-VTEC-Vierzylinder mit 160 PS! Preis: 10.000 Euro im Zustand 2; 5700 Euro im Zustand 3.
48/66
Mercedes 230 (W 123) Limousine. Leistung: 109 PS; Hubraum: 2307 Kubikzentimeter; Bauzeitraum: 1976 bis 1980. Preis: 11.200 Euro im Zustand 2; 6800 Euro im Zustand 3.
49/66
Mercedes E 200 Cabriolet (A 124): Stammbaum und Qualität stimmen, doch die große Stückzahl bremst die Teuerung. Unser Tipp: Der Vierzylinder genügt völlig. Preis: 21.000 Euro im Zustand 2; 9200 Euro im Zustand 3.
50/66
Mercedes 300 SE (W 126, Kat) Limousine. Leistung: 179 PS; Hubraum: 2962 Kubikzentimeter; Bauzeitraum: 1987 bis 1991. Preis: 12.700 Euro im Zustand 2; 7700 Euro im Zustand 3.
51/66
Mercedes 200 (W 123) Limousine. Leistung: 94 PS; Hubraum: 1988 Kubikzentimeter; Bauzeitraum: 1976 bis 1980. Preis: 10.900 Euro im Zustand 2; 6500 Euro im Zustand 3.
52/66
Mercedes 200 /8 (W 115) Limousine. Leistung: 95 PS; Hubraum: 1988 Kubikzentimeter; Bauzeitraum: 1973 bis 1976. Preis: 10.900 Euro im Zustand 2; 7100 Euro im Zustand 3.
53/66
Mercedes G 320 Cabriolet (W 460): Die kantige Offroad-Legende gibt es schon seit 1979. Seit zu Beginn der 90er der Luxus einzog, liebt ihn auch die Schickeria. Preis: 31.400 Euro im Zustand 2; 16.200 Euro im Zustand 3.
54/66
Opel Rekord C Caravan: Perfekter Werbeträger für Handwerksbetriebe und toller Familienklassiker. Einziger Haken: die bescheidene Ersatzteillage. Preis: 15.100 Euro im Zustand 2; 9000 Euro im Zustand 3.
55/66
Opel Manta A (1200) Coupé. Leistung: 60 PS; Hubraum: 1187 Kubikzentimeter; Bauzeitraum: 1972 bis 1975. Preis: 11.600 Euro im Zustand 2; 7500 Euro im Zustand 3.
56/66
Opel Rekord C (1500) Limousine. Leistung: 58 PS; Hubraum: 1492 Kubikzentimeter; Bauzeitraum: 1966 bis 1969. Preis: 11.000 Euro im Zustand 2; 6600 Euro im Zustand 3.
57/66
Peugeot 204 Coupé. Leistung: 53 PS; Hubraum: 1130 Kubikzentimeter; Bauzeitraum: 1966 bis 1970. Preis: 11.700 Euro im Zustand 2; 6900 Euro im Zustand 3.
58/66
Peugeot 504 V6 Cabrio: Eines der elegantesten 70er-Jahre-Autos unter der Sonne, von Pininfarina entworfen und auch gebaut. Preis: 16.000 Euro im Zustand 2; 9200 Euro im Zustand 3.
59/66
Renault 16: Der Ritterschlag für den wandlungsfähigen Franzosen kam ausgerechnet aus England: Rennfahrer Stirling Moss nannte die Schräghecklimousine (1965 bis 1980) "eines der intelligentesten Autos, die ich kenne". Preis: 8700 Euro im Zustand 2; 5400 Euro im Zustand 3.
60/66
Rover P5 B: Der V8 besteht aus Alu. Sonst ist die Lieblings-Limo der Queen eine Art Windsor Castle aus Stahl. Leichtbau, was ist das? Preis: 13.500 Euro im Zustand 2; 7600 Euro im Zustand 3.
61/66
Saab 900 Turbo 16 S: Liebhaber haben das praktische Coupé von Schwedens Flugzeugbauer längst entdeckt, aber noch sind die Preise nicht abgehoben. Preis: 18.100 Euro im Zustand 2; 10.700 Euro im Zustand 3.
62/66
Saab 96 V4 Limousine. Leistung: 65 PS; Hubraum: 1498 Kubikzentimeter: 1966 bis 1969. Preis: 10.100 Euro im Zustand 2; 5700 Euro im Zustand 3.
63/66
Subaru SVX: Raffinierte Technik, schräg verpackt: Der japanische Coupé-Exot (1992 bis 97) ist eine reizvolle Alternative zu den üblichen Verdächtigen. Preis: 11.700 Euro im Zustand 2; 7100 Euro im Zustand 3.
64/66
Volvo 145 S Kombi. Leistung: 100 PS; Hubraum: 1986 Kubikzentimeter; Bauzeitraum: 1969 bis 1974. Preis: 10.300 Euro im Zustand 2; 6600 Euro im Zustand 3.
65/66
VW Scirocco I (1974 bis 1975) mit 70 PS: Preis: 11.400 Euro im Zustand 2; 6800 Euro im Zustand 3.