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Alle Infos zur Generation: Citroën GS/GSA
Mehr als nur ein Lückenfüller: Der Citroën GS/GSA. Um die Lücke zwischen dem Ami und dem DS/ID zu schließen, brachte Citroën 1970 den GS auf den Markt. Das ungewöhnliche stromlinienförmige Design, die leisen und verbrauchsarmen Motoren und das Platzangebot überzeugten. Zudem besaß der GS eine vom großen DS abgeleitete Hydropneumatik, welche nicht nur für eine optimale Straßenlage, sondern auch für den Citroën-typischen Komfort sorgte. Mit der Modellpflege 1979 wurde der GS in GSA umbenannt. Neben dem Namenszusatz gab es u.a. eine größere Heckklappe, Stoßstangen aus Kunststoff und vier Scheibenbremsen. Für den Vortrieb sorgte zunächst ein Vierzylinder-Boxermotor mit Luftkühlung und einer Leistung zwischen 54 und 65 PS. Der spätere GSA verfügte über ein Leistungsspektrum von 57 bis 65 PS. In der DDR wurde der GS/GSA zeitweise als Staatskarosse verwendet. Alle Informationen zum Citroën GS/GSA finden Sie hier.