100 Jahre Mazda: Gegenwart, Vergangenheit, Zukunft
Ein Leben lang Mazda

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Von 1920 bis heute: Anlässlich des Firmenjubiläums begab sich AUTO BILD-Leser Heiko auf eine Reise durch 100 Jahre Mazda-Geschichte.
Bild: Christian Bittmann
Heiko Sievers schwört auf Mazda. Privat sowie beruflich. Den Fuhrpark seiner Firma hat der Country Manager eines großen Geräteherstellers auf links gedreht. VW raus, Mazda rein – so das Motto. Warum? "Weil die Mazda-Modelle einfach robust und zuverlässig sind. Und die Konditionen deutlich besser als bei anderen Marken." Bereut hat er es bislang nicht, mittlerweile auch viele Zweifler überzeugt. Die gab es zu Hause auch, in erster Linie seine Frau. Bis Heiko ihr einen Mazda6 vor die Haustür stellt, nun will sie nichts anderes mehr fahren.
Es begann mit dem Mazda 929 der Eltern
Die Begeisterung für japanische Autos entfacht in den späten 70ern ein blauer Mazda 929, damals quasi das Luxusprodukt der Marke. Seitdem kommt Heiko nicht mehr von Mazda los. Tribute, CX-5, MX-5 – er hatte sie alle. Dem Roadster trauert der Familienvater noch heute nach, doch mit dem ersten Nachwuchs verschoben sich die Prioritäten. Heute hat Heiko zwei Kinder und fährt nur noch Kombi und SUV.
Die Gegenwart: der Mazda3

Drei Generationen auf einem Bild: MX-30, 323 und Mazda3 (von links nach rechts).
Bild: Christian Bittmann
Die Vergangenheit: Mazda Cosmo Sport und 323

Spaß pur: Der Cosmo Sport 110 S ist für Heiko der Mazda mit dem größten Fun-Faktor.
Bild: Christian Bittmann
Die Zukunft: Mazda MX-30

Läuft: Das Laden des MX-30 geht Heiko schon leicht von der Hand. Der Crossover ist ihm allerdings etwas zu eng.
Bild: Christian Bittmann
Der nächste Mazda soll ein SUV mit sieben Sitzen sein
Also wartet der 44-Jährige noch auf den nächsten Mazda. Die Anforderungen sind klar. "Ich habe immer mit einem siebensitzigen SUV geliebäugelt. Wenn so was kommt, dann ist das meiner."
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