16 Cabrios im Vergleich
Gesucht: das sonnigste Cabrio!

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AUTO BILD testet alle Cabrio-Neuheiten 2016. Porsche Boxster, Mazda MX-5, Audi TT und Co. – welche Offenen geben uns das beste Gefühl?
Bild: Toni Bader

Geschmacksache SUV-Cabrio: Am offenen Range Rover Evoque scheiden sich die Geister.
Bild: Toni Bader
So haben wir gewertet
Flirtfaktor: Hier zählen Aussehen, Auftritt und Sound. Ist das Modell neu oder exklusiv? Ausstattung und Extras tun ein Übriges. Frischluft: Wie offen ist das Cabrio: luftig oder verschlossen? Das Dach öffnet manuell oder automatisch, wie ist es gedämmt? Flanieren: Zum Komfort gehören Federung, Sitze, Klimatisierung, Bedienung. Verwöhnfaktoren sind auch Technik und Infotainment. Fahrspaß: Motor, Antrieb und Fahrleistungen punkten ebenso wie Lenkung und Kurvenverhalten. Alles, was anmacht. Finanzen: Der Spaß muss bezahlbar bleiben: bei Preis, Verbrauch, Wartung, Versicherung und Unterhaltskosten.
Die Details zu den 16 Cabrios finden Sie in der Bildergalerie. Den kompletten Artikel mit allen technischen Daten und Tabellen gibt es als Download im Online-Heftarchiv.
Fazit
Offenfahren ist aus der Mode? Ausgeschlossen, denn nie war die Auswahl an Cabrios größer. Und damit die Vielfalt der möglichen Genüsse. Im E-Méhari kann man allein dem Fahrtwind zuhören, im Ford Mustang macht der Achtzylinder ohrsüchtig. Wie unterschiedlich warme Sommerluft riecht, spürt man am besten hinter den Nüstern des Vanquish. Unerreicht der Gleiter-Komfort eines großen Mercedes-Cabrios, während der neue Boxster die letzte Rille fürs Offenfahren markiert. Zum Flirten taugen sie alle viel mehr als geschlossene Autos, weil Cabrio-Fahrer sich dem Leben öffnen: Wer den Tag mit offenem Dach beginnt, hat die Sonne im Herzen. Auch wenn sie nicht scheint.
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