Ärztliches Startverbot
Schumi II in Lebensgefahr?

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Neue Gerüchte um Ralf Schumacher: War er nach seinen Unfällen längere Zeit bewusstlos? "Die dritte Ohnmacht könnte die letzte sein", warnt ein FIA-Arzt.
Es zofft weiter in der Formel 1. Ralf Schumacher hat fürs Wochenende in Ungarn weiter ärztliches Startverbot – und schon gibt es neuen Streit. Ein Arzt spricht sogar von Lebensgefahr für den BMW-Williams-Piloten.
Ralf sei bei seinem Horror-Crash in Indy am 20. Juni 50 Sekunden bewusstlos gewesen, sagte jetzt ein FIA-Arzt. Diese zweite Ohnmacht nach dem Testunfall von Monza vor elf Monaten sei die Hauptursache für Ralfs lange Pause. "Eine dritte Ohnmacht könnte die letzte sein", so der Mediziner. Ralf zu BILD: "Völliger Unsinn, was da verzapft wird. Ich war in Indy gar nicht bewusstlos. Ich habe vor Hockenheim einen in den USA entwickelten Gedächtnis-Check machen lassen – da hatte ich die besten Werte."
Weiter Zoff auch um BMW-Williams-Neuverpflichtung Jenson Button. Die FIA hat gestern bestätigt, dass Buttons Vertrag mit BAR der einzig gültige und registrierte für 2005 ist. Neuestes Gerücht: BAR schulde Button noch WM-Punkteprämien in Millionenhöhe. Fakt dagegen: Ralfs künftiger Rennstall Toyota wirft die Manager Kreyer und Pasquali raus.
Ralf sei bei seinem Horror-Crash in Indy am 20. Juni 50 Sekunden bewusstlos gewesen, sagte jetzt ein FIA-Arzt. Diese zweite Ohnmacht nach dem Testunfall von Monza vor elf Monaten sei die Hauptursache für Ralfs lange Pause. "Eine dritte Ohnmacht könnte die letzte sein", so der Mediziner. Ralf zu BILD: "Völliger Unsinn, was da verzapft wird. Ich war in Indy gar nicht bewusstlos. Ich habe vor Hockenheim einen in den USA entwickelten Gedächtnis-Check machen lassen – da hatte ich die besten Werte."
Weiter Zoff auch um BMW-Williams-Neuverpflichtung Jenson Button. Die FIA hat gestern bestätigt, dass Buttons Vertrag mit BAR der einzig gültige und registrierte für 2005 ist. Neuestes Gerücht: BAR schulde Button noch WM-Punkteprämien in Millionenhöhe. Fakt dagegen: Ralfs künftiger Rennstall Toyota wirft die Manager Kreyer und Pasquali raus.
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