"Einmal kräftig pusten, bitte!" Fast jeder Autofahrer hat es schon mal erlebt: Man wird von der Polizei angehalten und zum Alkoholtest gebeten. Dazu pustet man in ein Gerät, das nach kurzer Zeit ziemlich präzise die Atemalkoholkonzentration anzeigt. Die Alternative dazu ist ein aufwendiger Bluttest. Doch es gibt noch eine Methode der Polizei, um ein mögliches Alkoholvergehen am Steuer festzustellen. Allerdings hat die Variante einige Schwächen und bei einem Einsatz in Schleswig-Holstein einmal einen tödlichen Unfall ermöglicht. Welche bislang weitgehend unbekannte Variante gemeint ist, lesen Sie hier!

Von

Michael Gebhardt