Audi A4 Avant von Jos Kfz-Service
Der Dschungel-König

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BIZZ motzt wieder auf! Die Jungs von Jos Kfz-Service verwandelten diesen Audi A4 Avant in ein exotisches Tier. Die Fotos gibt es exklusiv in AUTOTUNING.
Ein Team. Ein Avant. Sechs harte Wochen.
Ein neues Jahr, ein neues Duell. Unter dem Motto "Dschungel-Look" arbeiteten das Magazin BIZZ vom TV-Sender PRO7 und das Team von Jos Kfz-Service ein neues Tuning-Konzept aus. Allen ist sicherlich noch der letzte Zweikampf in Erinnerung, bei dem sich der Team-Classic-MG und der Opel Ascona vom Team Jo duellierten.
Diesmal hießen die Vorgaben an das Team Jo: sechs Wochen Aufbauzeit und noch geilere Ideen mit einem knappen Budget am gebrauchten Audi A4 Avant verwirklichen. Am Anfang stand das Schlachtfest. Dachreling und seitliche Zierleisten wurden entfernt, die verbliebenen Sicken und auch die hintere Kennzeichenmulde verstopfte man mit Blech und Glasfaserspachtel.
Der auffälligste und zugleich markanteste Karosserieumbau ist am Bug zu erspähen: Der zunächst schwierig aufzutreibende Kühlergrill vom aktuellen Audi A6 paßt wie die Faust aufs Auge. Als Grundlage diente die RS-Stoßstange von CSR. In diese mußte nun eine Aussparung gesägt werden, dann paßte Jo die neuen Grill-Teile der A6-Frontschürze ein. Nun war wieder GFK an der Reihe, um den Raum zu den Scheinwerfern zu füllen. Anschließend fertigte man aus Blech eine Motorhaubenverlängerung an, die einen geschmeidigen Übergang erzielt.
Diesmal hießen die Vorgaben an das Team Jo: sechs Wochen Aufbauzeit und noch geilere Ideen mit einem knappen Budget am gebrauchten Audi A4 Avant verwirklichen. Am Anfang stand das Schlachtfest. Dachreling und seitliche Zierleisten wurden entfernt, die verbliebenen Sicken und auch die hintere Kennzeichenmulde verstopfte man mit Blech und Glasfaserspachtel.
Der auffälligste und zugleich markanteste Karosserieumbau ist am Bug zu erspähen: Der zunächst schwierig aufzutreibende Kühlergrill vom aktuellen Audi A6 paßt wie die Faust aufs Auge. Als Grundlage diente die RS-Stoßstange von CSR. In diese mußte nun eine Aussparung gesägt werden, dann paßte Jo die neuen Grill-Teile der A6-Frontschürze ein. Nun war wieder GFK an der Reihe, um den Raum zu den Scheinwerfern zu füllen. Anschließend fertigte man aus Blech eine Motorhaubenverlängerung an, die einen geschmeidigen Übergang erzielt.
Streetfix-Künstler zauberten Airbrushs
Seitlich und auch am Heck kommen Zubehörteile von CSR zum Vorschein. Nachdem die Heckklappe glatt war wie ein Baby-Popo, mußte zwangsweise das Nummernschild ein Stockwerk tiefer in die RS-Schürze. Aus dieser ragen neuartige Endrohre einer Edelstahl-Duplex-Auspuffanlage von Supersport. Nebst HPS-Airride (Luftfahrwerk) kamen wundervolle Chromräder namens Lexani Infinity in der Größe 8,5 x20 ET35 mit 245/30 ZR 20 vorn und 255/30 ZR 20 hinten zum Einsatz.
Danach wurde der Wagen zur Sattlerei Maedel gebracht. Hier verwendete man feinste Materialien für den 96er Audi Avant, die sonst in einem getunten Auto in dieser Zusammenstellung nirgends zu finden sind. Dach, A,- B- und C-Säulen und die Sportspiegel im M5-Look wurden mit Schlangenleder-Imitat veredelt. Während sich der Sattler noch um die Innenausstattung kümmerte, rollte der Wagen schon zum Fahrzeuglackierer Dieter Gebel. Zahlreiche Feinschliffarbeiten waren nötig, ehe das Dunkelgrünmetallic aufgetragen werden konnte.
Dann kam das Team von Streetgrafix, in Berlin bekannt für seine Design- und Airbrushkunst. Gemeinsam zauberten sie einen unverwechselbaren Dschungel-Look aufs Blech. Boris brushte nicht nur die Pflanzenidylle frei aus dem Kopf, sondern gestaltete auch die Steinlandschaft im HiFi-Ausbau. Abschließend spendierte Dieter noch eine ordentliche Portion Klarlack.
Jetzt hieß es Tempo machen, das Team Jo hatte nur noch zwei Wochen Zeit. Auf den mit Vorwerkteppich verkleideten Fußraum wurde die erste Bankreihe gesetzt. Die einst biederen Original-Vordersitze wurden mit Stahlbügel verstärkt, überpolstert und im Anschluß mit Schlangen-, Schildkröten und Krokodilleder bezogen. Bei den Türpappen kam überdies Warzenschweinleder hinzu. Der zweifarbige Himmel ist etwas ganz Besonderes. Im Sinne von "Night & Day" integrierte man dazu 17 weiße LEDs als Sternenhimmel und 32 Schwarzlicht-LEDs für den hellblauen Taghimmel.
Danach wurde der Wagen zur Sattlerei Maedel gebracht. Hier verwendete man feinste Materialien für den 96er Audi Avant, die sonst in einem getunten Auto in dieser Zusammenstellung nirgends zu finden sind. Dach, A,- B- und C-Säulen und die Sportspiegel im M5-Look wurden mit Schlangenleder-Imitat veredelt. Während sich der Sattler noch um die Innenausstattung kümmerte, rollte der Wagen schon zum Fahrzeuglackierer Dieter Gebel. Zahlreiche Feinschliffarbeiten waren nötig, ehe das Dunkelgrünmetallic aufgetragen werden konnte.
Dann kam das Team von Streetgrafix, in Berlin bekannt für seine Design- und Airbrushkunst. Gemeinsam zauberten sie einen unverwechselbaren Dschungel-Look aufs Blech. Boris brushte nicht nur die Pflanzenidylle frei aus dem Kopf, sondern gestaltete auch die Steinlandschaft im HiFi-Ausbau. Abschließend spendierte Dieter noch eine ordentliche Portion Klarlack.
Jetzt hieß es Tempo machen, das Team Jo hatte nur noch zwei Wochen Zeit. Auf den mit Vorwerkteppich verkleideten Fußraum wurde die erste Bankreihe gesetzt. Die einst biederen Original-Vordersitze wurden mit Stahlbügel verstärkt, überpolstert und im Anschluß mit Schlangen-, Schildkröten und Krokodilleder bezogen. Bei den Türpappen kam überdies Warzenschweinleder hinzu. Der zweifarbige Himmel ist etwas ganz Besonderes. Im Sinne von "Night & Day" integrierte man dazu 17 weiße LEDs als Sternenhimmel und 32 Schwarzlicht-LEDs für den hellblauen Taghimmel.
Spektakulärer Hi-Fi-Ausbau
Spektakulär ist außerdem der Hi-Fi-Ausbau. Die lackierten Einzelteile bestehen aus einem Holzgerüst, wurden mit Vlies bespannt, dann mit Harz getränkt und wie schon erwähnt, im Steinmuster lackiert. Im Mittelpunkt stand Timos Idee mit dem Wasserfall. Aus Acrylglas fertigte er das Rinnsal, in welches echte Aquariumsteine eingeklebt sind. Das Wasser wird in einem Gummibehälter aufgefangen und mit einer Pumpe wieder nach oben befördert. Drei 7-Zoll-Zenec-Monitore komplettieren das Kunstwerk.
Zwei weitere, ausklappbare 10,3 Zoll große TFT-Monitore sind in der Innenverkleidung der Heckklappe untergebracht. Peter von ACR Berlin hatte mit dem Soundcheck den größten Streß. Als dann aber das ausfahrbare Radio mit DVD-Spieler und Monitor zum Leben erweckt war und die beiden Endstufen samt Kondensator ihren Dienst antraten, war Peter erleichtert.
Durchgeschraubte Nächte und einige Hürden bei der Teilebeschaffung – trotzdem vollbrachte Team Jo eine grandiose Leistung. Von sechs Wochen benötigten sie am Ende nur fünf – dank der vielen Helfer und Sponsoren, die es möglich machten.
Zwei weitere, ausklappbare 10,3 Zoll große TFT-Monitore sind in der Innenverkleidung der Heckklappe untergebracht. Peter von ACR Berlin hatte mit dem Soundcheck den größten Streß. Als dann aber das ausfahrbare Radio mit DVD-Spieler und Monitor zum Leben erweckt war und die beiden Endstufen samt Kondensator ihren Dienst antraten, war Peter erleichtert.
Durchgeschraubte Nächte und einige Hürden bei der Teilebeschaffung – trotzdem vollbrachte Team Jo eine grandiose Leistung. Von sechs Wochen benötigten sie am Ende nur fünf – dank der vielen Helfer und Sponsoren, die es möglich machten.
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