Audi startet 2025 mit der dritten Generation des Q7 durch. Die Ingolstädter runderneuern damit ein Jahrzehnt nach der zweiten Generation und ganze zwei Dekaden nach seiner Präsentation auf der IAA ihr Oberklasse-SUV. AUTO BILD hat erste Illustrationen erstellt und weiß, wie der neue Q7 aussehen wird.
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Audi Q7 Facelift !! SPERRFRIST 31. Juli 2019	 00:01 Uhr !!

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Verbrenner-Aus bei Audi

Nach Angaben von Audi rollen die letzten neuen Verbrenner ab 2025 vom Band. Das bedeutet aber nicht, dass es nach 2025 nur noch Stromer gibt. Bei einer durchschnittlichen Laufzeit von rund sieben Jahren dürfte der letzte neue Verbrenner mit den vier Ringen auf dem Kühlergrill erst in den 2030er-Jahren vom Band rollen.
Audi Q7
Gerade Front, hohe Haube, schmale Scheinwerfer. Der neue Q7 kultiviert den stattlichen Auftritt.
Bild: Bernhard Reichel Car Design

Dazu kommt das Kleingedruckte: Zunächst bezieht sich die Ankündigung auf Europa und Nordamerika. Vor allem in China werden weiter Verbrenner gebaut werden. Dass der Q7 nach dem Facelift im Jahr 2019 nun erneuert wird, ist mit Blick auf Nordamerika und China wichtig. Beides sind die wichtigsten Märkte für den Q7. Von Audi-Insidern weiß AUTO BILD: Der Q7 wird noch wuchtiger, tritt mit Riesenkühler, schmalen Lichtschlitzen und hoher Haube noch mal stattlicher als die aktuelle Generation auf. Designs, die in China und Nordamerika traditionell gut ankommen.
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Hierzulande heißt es nun, langsam Abschied zu nehmen. Gleichzeitig gibt es aber auch Grund zur Freude. Audi-Chef Markus Duesmann hat bereits angekündigt, dass der letzte Verbrenner von Audi "der beste sein wird, den wir je gebaut haben2.
Audi Q7
Von hinten gut auf der AUTO BILD-Illustration zu erkennen: die Rückfahrkameras.
Bild: Larson
Klar, muss er ja auch, schließlich dürfte die Euro-7-Norm knallhart werden, und nur die saubersten, effizientesten Triebwerke überhaupt haben noch eine Chance auf Zulassung. Das heißt aber auch: Es wird wohl keinen V8 mehr geben, sechs und vier Zylinder, zum Teil mit E-Unterstützung, müssen reichen.

Von

Michael Gebhardt
Jakob Gierth