Audi RS Q3 Sportback: Test, Motor, Preis
Rock 'n' Roll im RS Q3 Sportback
Audi RS Q3 Sportback im Test
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Der neueste Kuschelrock-Hit heißt Audi RS Q3 Sportback – geht höllisch, fährt himmlisch, wie unser erster Test des potenten Ringträgers zeigt.
Vier angetriebene Räder, fünf Zylinder, 400 PS – der Audi RS Q3 Sportback ist bereit für eine unvergessliche Bühnenshow. Dabei sitzen wir nicht so luftig wie im Konzertsaal, aber deutlich entspannter als beim Wohnzimmer-Gig. Vorn thronen wir auf körpergerechten RS-Sportsitzen (1500 Euro), genießen das ebenso fein gearbeitete wie funktionale Cockpit. In der zweiten Reihe wird's ab 1,90 Meter knapp überm Kopf, Hände hoch und mitklatschen is' nicht. Muss aber auch nicht.
400 Fünfzylinder-PS machen den RS Q3 Sportback zur Rakete
Audi RS Q3 Sportback (2020): Test - Drift - SUV - Infos
Quer fahren im RS Q3
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Rechtliche Anmerkungen
* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem "Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der "Deutschen Automobil Treuhand GmbH" unentgeltlich erhältlich ist www.dat.de.Der Aufpreis für das adaptive Fahrwerk lohnt sich

Weite Spreizung: Das Verstellfahrwerk hat neben hartem Sport auch sanften Komfort im Programm.
Garantiert ist der Ärger bei den Ticketpreisen. Fünf Plätze im RS Q3 Sportback kosten ab 65.000 Euro, für die hier gezeigte VIP-Lounge sind fast 90.000 Euro fällig. Und bei 11,7 l/100 km wird schon die Deutschland-Tour teuer.
Das Fazit Der RS Q3 bietet enorm viel Fahrspaß – und das für jeden Fahrertyp. Zwischen "Highway to Hell" und "Baker Street" trifft er fast immer den richtigen Ton. Das Multitalent kostet aber auch ziemlich multi. AUTO BILD-Testnote: 2
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