Audi RSQ
Das Auto des Jahres 2035

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Ab 5. August jagt Will Smith im Blockbuster "I, Robot" über die Kinoleinwände. Sein futuristischer Untersatz: ein Sportcoupé von Audi.
An künftigen Serienfahrzeugen oder Konzeptstudien zu arbeiten gehört zum anspruchsvollen Alltag der Audi-Designer. Dabei kommt es darauf an, die Audi-typische Formensprache und zahllose konzeptionelle, technische und ergonomische Vorgaben in harmonischen Einklang zu bringen. Der große Traum, fast alle diese Einschränkungen einmal über Bord werfen zu können, ging für die Audi Designer mit dem Audi RSQ in Erfüllung. Das Resultat: ein faszinierendes Sportcoupé für das Jahr 2035, zu sehen und zu bestaunen im Science-Fiction-Thriller "I, Robot". Am 5. August 2004 startet der Film in Deutschland. Bereits heute bietet Audi ein spannendes Online-Special – unter anderem mit vielen attraktiven Gewinnen im Gesamtwert von rund 25.000 Euro.
Was bringt einen Automobilhersteller dazu, ein Fahrzeug nur für einen Film anzufertigen? Ganz einfach: Dem "I, Robot"-Regisseur, Alex Proyas, war im Jahr 2003 die Konzeptstudie Audi Nuvolari quattro aufgefallen. Die Designsprache des Sportwagens gefiel ihm und der Kontakt zu Audi wurde hergestellt. Bereits kurze Zeit später, Anfang April 2003, flogen die Audi-Vertreter ins kanadische Vancouver, wo der Filmdreh vorbereitet wurde. Tim Miksche, Verantwortlicher im Product-Placement bei Audi, erinnert sich: "Wir haben uns dort von dem Regisseur, den Produzenten, dem Setdesigner, dem ersten Kameramann und Vertretern von Twentieth Century Fox die Zukunftswelt von 'I, Robot’ zeigen lassen – von riesigen Kulissen bis zur Armbanduhr." In diese Welt musste auch das Auto passen – das größte Product-Placement der Unternehmensgeschichte von Audi.
Was bringt einen Automobilhersteller dazu, ein Fahrzeug nur für einen Film anzufertigen? Ganz einfach: Dem "I, Robot"-Regisseur, Alex Proyas, war im Jahr 2003 die Konzeptstudie Audi Nuvolari quattro aufgefallen. Die Designsprache des Sportwagens gefiel ihm und der Kontakt zu Audi wurde hergestellt. Bereits kurze Zeit später, Anfang April 2003, flogen die Audi-Vertreter ins kanadische Vancouver, wo der Filmdreh vorbereitet wurde. Tim Miksche, Verantwortlicher im Product-Placement bei Audi, erinnert sich: "Wir haben uns dort von dem Regisseur, den Produzenten, dem Setdesigner, dem ersten Kameramann und Vertretern von Twentieth Century Fox die Zukunftswelt von 'I, Robot’ zeigen lassen – von riesigen Kulissen bis zur Armbanduhr." In diese Welt musste auch das Auto passen – das größte Product-Placement der Unternehmensgeschichte von Audi.
Vier Kugeln, eine Herausforderung
Ganze zwei Tage später war bereits das erste 1:4-Modell des RSQ fertig. Daraufhin reiste der verantwortliche Setdesigner von der kanadischen Westküste zum "Finetuning" nach Ingolstadt. Bei einem zweiten Meeting in der Donaustadt - vier Wochen später - wurden die Technikdetails besprochen. Mehr als dreißig Jahre automobile Zukunft, gerafft in faszinierend visionären Ideen. Und so sieht die Zukunft aus in "I, Robot": Im Jahr 2035 fahren Autos auf Kugeln. Diese übernehmen die Aufgaben der Reifen und eröffnen ganz neue Dimensionen der Fortbewegung. "Die Kugeln in das Design des Fahrzeugs zu integrieren war wohl eine der größten Herausforderungen für uns", erinnert sich Julian Hönig, zuständig für das Exterieur-Design des Audi RSQ.
Alles musste sehr schnell gehen – was es auch tat: Das Concept Car stand in nur zehn Wochen und wurde ab Juli 2003 am Set in Vancouver eingesetzt. Das Team mit bis zu 15 Designern und Modellbauern fertigte ein Modellbauern: ein zweisitziger Mittelmotor-Sportwagen, dessen kugelförmige Räder in geschlossenen Radhäusern laufen. Der RSQ verfügt über eine Glasfaser-Laminat-Karosserie. Die Beschichtung: "Lunarsilber" - eine spezielle Flop-Effekt-Lackierung. Bei intensiver Lichteinstrahlung erhält der bläuliche Schimmer des Silbers eine Gold-Nuance.
Alles musste sehr schnell gehen – was es auch tat: Das Concept Car stand in nur zehn Wochen und wurde ab Juli 2003 am Set in Vancouver eingesetzt. Das Team mit bis zu 15 Designern und Modellbauern fertigte ein Modellbauern: ein zweisitziger Mittelmotor-Sportwagen, dessen kugelförmige Räder in geschlossenen Radhäusern laufen. Der RSQ verfügt über eine Glasfaser-Laminat-Karosserie. Die Beschichtung: "Lunarsilber" - eine spezielle Flop-Effekt-Lackierung. Bei intensiver Lichteinstrahlung erhält der bläuliche Schimmer des Silbers eine Gold-Nuance.
Aufs Wesentliche reduziertes Ambiente
Das Gesicht des Audi RSQ prägen markante Scheinwerfermodule mit Xenon-Licht und Klarglasabdeckung. Sie sind mit seitlichen Lufteinlässen verbunden. Das Heck bestimmt - anstatt einer transparenten Scheibe - eine ovale Aluminiumhaube. Sie reicht bis in die Windschutzscheibe und ist mittels eines Querriegels in die Karosserie integriert. Wenn Will Smith ein- oder aussteigt, schwingen die hinten angeschlagenen Türen nach dem Schmetterlingsprinzip nach oben und drehen dabei leicht. Im Innenraum seines Audi Dienstwagens erwartet Will Smith alias Detective Spooner ein auf das Wesentliche reduziertes Ambiente. Cockpit und die ausgeprägten Mittelkonsole umschließen den Fahrer fast wie in einem Jet. Das Lenkrad ist – einem Höhenruder gleich – U-förmig und klappt automatisch aus der Instrumententafel, nachdem Detective Spooner Platz genommen hat.
Wie nah das Jahr 2035 bereits ist, verrät ein Blick in die Mittelkonsole des Audi RSQ. Spätestens hier werden viele Audi-Kunden Ähnlichkeiten zu ihrem Autos entdecken: Auch Detective Spooner steuert wichtige Fahrzeugfunktionen via Multi Media Interface (MMI), dem zentralen Bediensystem aus Audi A8 und A6.
Wie nah das Jahr 2035 bereits ist, verrät ein Blick in die Mittelkonsole des Audi RSQ. Spätestens hier werden viele Audi-Kunden Ähnlichkeiten zu ihrem Autos entdecken: Auch Detective Spooner steuert wichtige Fahrzeugfunktionen via Multi Media Interface (MMI), dem zentralen Bediensystem aus Audi A8 und A6.
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