Auktion zum Bugatti Veyron EB 16.4
Vorserien-Versteigerung

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Nach dem Papst-Golf kommt nun ein Bugatti Veyron auf einer Internet-Auktion unter den Hammer – für 1,7 Millionen Dollar.
Exklusive Auktionen sorgen fast immer für Furore. Bestes Beispiel ist die Bieter-Schlacht um den Papst-Golf. Und schon schlägt der Hammer bei eBay am 11. Juni wieder zu: Auf der amerikanischen Seite des Internet-Auktionshauses wird das teuerste Serienauto der Welt, ein Bugatti Veyron, versteigert.
Sicher nicht im Sinne der Volkswagen-Tochter, die auf autobild.de-Anfrage von der Versteigerung noch gar nichts wußte. Neben dem hohen Startgebot von 1,7 Millionen Dollar (Listenpreis knapp eine Million Euro) sind Insider erstaunt, daß der Wagen bereits im Oktober/November 2005 geliefert werden soll. Trotzdem soll das Auto als Gebrauchtwagen ("used") verkauft werden, auch wenn der Meilenstand mit "0" angegeben wird.
Das läßt nur einen Schluß zu: Bei dem angebotenen Supersportler handelt es sich offensichtlich um eines der ersten nach dem Produktionsstart im September geplanten 50 Exemplare des Veyron vom Jahrgang 2005. Die Fahrgestellnummer des Autos gibt der Verkäufer mit "ZFFEW58A950141740" an – teilt dazu aber mit, das sei nicht die echte Nummer, weil das Auto ja noch nicht produziert sei. Bei Bugatti ist man sich sicher: Diese Nummer gehört zu keinem Veyron, sondern ist frei erfunden. Aber vielleicht hilft ein Hinweis des Verkäufers weiter? Der behauptet, den größten Teil des Veyron-U.S.A.-Kontingents in seiner Obhut zu halten.
Wer eine ähnlich spektakuläre Auktion wie beim Papst-Golf erwartet, der wird enttäuscht. Denn bisher gibt es gerade mal einen Bieter aus den Vereinigten Staaten, der bereit ist, den geforderten Preis seines Landsmannes lockerzumachen. Dafür kann sich der Einzelbieter schon mal vorsichtig auf das exklusive Fahrzeug plus VIP-Paket mit einem Besuch bei Bugatti und die individuelle Anpassung des Fahrersitzes freuen. Denn VIP-Paket und Wahl der Wagenfarbe sind im Angebot inbegriffen.
Über den Verkäufer des Fahrzeuges ist außer seinem Pseudonym und ein paar negativen Bewertungen früherer Auktionen wenig zu erfahren. Er scheint aber auf jeden Fall ein Faible für schnelle Autos zu haben: "gmanny333" hat auch noch einen Ferrari F430 Spider zum Startpreis von 300.000 Dollar im Angebot.
Sicher nicht im Sinne der Volkswagen-Tochter, die auf autobild.de-Anfrage von der Versteigerung noch gar nichts wußte. Neben dem hohen Startgebot von 1,7 Millionen Dollar (Listenpreis knapp eine Million Euro) sind Insider erstaunt, daß der Wagen bereits im Oktober/November 2005 geliefert werden soll. Trotzdem soll das Auto als Gebrauchtwagen ("used") verkauft werden, auch wenn der Meilenstand mit "0" angegeben wird.
Das läßt nur einen Schluß zu: Bei dem angebotenen Supersportler handelt es sich offensichtlich um eines der ersten nach dem Produktionsstart im September geplanten 50 Exemplare des Veyron vom Jahrgang 2005. Die Fahrgestellnummer des Autos gibt der Verkäufer mit "ZFFEW58A950141740" an – teilt dazu aber mit, das sei nicht die echte Nummer, weil das Auto ja noch nicht produziert sei. Bei Bugatti ist man sich sicher: Diese Nummer gehört zu keinem Veyron, sondern ist frei erfunden. Aber vielleicht hilft ein Hinweis des Verkäufers weiter? Der behauptet, den größten Teil des Veyron-U.S.A.-Kontingents in seiner Obhut zu halten.
Wer eine ähnlich spektakuläre Auktion wie beim Papst-Golf erwartet, der wird enttäuscht. Denn bisher gibt es gerade mal einen Bieter aus den Vereinigten Staaten, der bereit ist, den geforderten Preis seines Landsmannes lockerzumachen. Dafür kann sich der Einzelbieter schon mal vorsichtig auf das exklusive Fahrzeug plus VIP-Paket mit einem Besuch bei Bugatti und die individuelle Anpassung des Fahrersitzes freuen. Denn VIP-Paket und Wahl der Wagenfarbe sind im Angebot inbegriffen.
Über den Verkäufer des Fahrzeuges ist außer seinem Pseudonym und ein paar negativen Bewertungen früherer Auktionen wenig zu erfahren. Er scheint aber auf jeden Fall ein Faible für schnelle Autos zu haben: "gmanny333" hat auch noch einen Ferrari F430 Spider zum Startpreis von 300.000 Dollar im Angebot.
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