Aus für Alfa 8C und Trepiùno
Opfer der Fiat-Krise

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Fiat beerdigt zwei Projekte, auf die sich viele Fans gefreut haben: Der Alfa 8C Competizione wird nicht gebaut, der Fiat Trepiùno leider auch nicht.
Er wäre so schön geworden – doch der 8C Competizione ist endgültig begraben. Alfa Romeo wird das Sportcoupé nicht bauen, auch der Einstieg in den US-Markt steht aus Kostengründen auf der Kippe. Die Entscheidung darüber fällt – wie beim SUV Kamal – erst 2006. Dafür gibt es einen neuen Partner: Konzernmutter Fiat hat die Marke Maserati von Ferrari getrennt und nun Alfa Romeo zugeteilt. Fiat erhofft sich "Synergien bei Vertrieb und Technik" der Sportwagen.
Trubel und Trauer auch bei Fiat: Auto-Chef Demel ist entlassen, die Firma hat angeblich neun Milliarden Euro Schulden und wenig Attraktives im Köcher. Und der Zwang zu sparen hat ein sympathisches Projekt gekippt: Der Trepiùno, eine moderne Interpretation des 500er und in Genf 2004 umjubelter Messestar, wird endgültig (doch) nicht gebaut. Unterhalb des Panda will Fiat kein Modell anbieten, zudem fehlt dem Projekt nach der Firmen-Scheidung von GM die gemeinsame Plattform mit dem Opel Trixx. Deshalb rechne sich der Trepiùno nicht mehr.
Trubel und Trauer auch bei Fiat: Auto-Chef Demel ist entlassen, die Firma hat angeblich neun Milliarden Euro Schulden und wenig Attraktives im Köcher. Und der Zwang zu sparen hat ein sympathisches Projekt gekippt: Der Trepiùno, eine moderne Interpretation des 500er und in Genf 2004 umjubelter Messestar, wird endgültig (doch) nicht gebaut. Unterhalb des Panda will Fiat kein Modell anbieten, zudem fehlt dem Projekt nach der Firmen-Scheidung von GM die gemeinsame Plattform mit dem Opel Trixx. Deshalb rechne sich der Trepiùno nicht mehr.
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