Sobald Ihr Auto zum Klotz am Bein wird und teure Reparaturen den Fahrspaß vermiesen, heißt es schweren Herzens: Weg mit dem Alten, her mit einem Neuen. Dabei liegt der Preis, den Sie bekommen, oft unter dem emotionalen Wert des betagten Begleiters. Aber keine Sorge: Ein erfolgreicher und profitabler Verkauf ist trotzdem drin – und zwar so:

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Verkaufsoptionen, um den Alten zu Geld machen

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein gebrauchtes Auto zu verkaufen: Inserat, Händlerverkauf oder Inzahlungnahme. Die Details:
Verkauf per Online-Anzeigen: Inserieren und Massen an Käufern anlocken? Das geht mit einem Inserat im Internet. Auf den einschlägigen Marktplätzen präsentieren Sie Ihren Gebrauchten und sprechen gezielt diejenigen an, die nach Ihrem Modell oder Preisbereich suchen. Ob Händler oder Privatleute –  das Interesse an älteren Fahrzeugen ist gerade in den aktuellen Zeiten langer Lieferzeiten für Neuwagen besonders hoch. Geben Sie möglichst viele Infos zum neuen Auto, laden Sie reichlich aussagekräftige Fotos hoch und bleiben Sie beim Preis realistisch. Tipp: Pokern Sie nicht zu hoch, aber lassen Sie sich Verhandlungsspielraum.
Verkauf an Händler: Wenn das alte Auto möglichst schnell weg muss, ist der Verkauf an einen Händler genau das Richtige – so wie ihn zum Beispiel carwow anbietet. So können Verkäufer ihr Fahrzeug flott und gratis an einen geprüften Autohändler abtreten. Das ist besonders bequem, zeitsparend und seriös.
Inzahlungnahme als Alternative: Wenn kein Käufer für Ihren Gebrauchten in Sicht ist, bleibt noch die Inzahlungnahme. Denn steht sowieso ein Neu- oder Gebrauchtwagenkauf an, kann man beim Händler zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Je nach gewünschtem Fahrzeug und Preisklasse kann er mehr oder weniger großzügig sein, denn für ihn winkt ja sogar noch ein Neukundengeschäft. Versuchen Sie, daraus Profit zu schlagen.
Der letzte Ausweg heißt Verwertung: Wenn alle Stricke reißen und das Auto nur noch für die Schrottpresse taugt, bleibt der Gang zum Hersteller oder einem zertifizierten Profi. Doch keine Sorge, oft winkt noch eine hübsche Summe für das Material oder wertvolle Einzelteile.

So wird Ihr Gebrauchtwagen zum Verkaufsschlager

Wenn Ihr Auto nicht gerade zur begehrten Kategorie der Old- oder Youngtimer gehört, wirken sich folgende Faktoren auf die Nachfrage und damit auf den Preis aus, den Sie mit Ihrem Gebrauchten erzielen können:
Laufleistung: Je mehr Kilometer auf dem Tacho, desto schwieriger der Verkauf. Denn der Wertverlust schnellt mit jedem Kilometer in die Höhe. Alte Autos mit wenig Kilometern sind dagegen heiß begehrt und gehen für gutes Geld weg.
Verschleiß und Antrieb: Autos mit verschlissenen Teilen, Beulen aus der Vergangenheit oder unbeliebter Ausstattung und Motorisierung sind schwerer an den Mann zu bringen. Und das Diesel-Dilemma der letzten Jahre sorgt dafür, dass Modelle mit entsprechendem Motor auch nicht gerade wie von selbst weggehen.
Pflege und Wartung: Ein akkurates Scheckheft und eine frisch bestandene TÜV-Prüfung (HU/AU) können wahre Verkaufswunder bewirken. Falls das aber nicht der Fall ist: Verpassen Sie dem alten Schätzchen eine Rundum-Erneuerung und lassen Sie es professionell aufbereiten. Das kann auch ältere Modelle noch mal zu einem wahren Hingucker machen. Neben einer Putzaktion für Innen- und Außenbereich des Autos umfasst die Aufbereitung auch winzige Schönheitskorrekturen an Ihrem fahrbaren Untersatz. Auch extra Services wie eine Motorreinigung sind möglich – das ist aber tatsächlich was für die Experten.

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Worauf achten, wenn das Auto verkauft ist

Sie hatten Erfolg und der Kaufvertrag steht kurz vor der Unterzeichnung? Was Sie jetzt noch tun sollten, damit alles glatt über die Bühne geht:
Ummeldefrist setzen: Sie sollten unbedingt im Kaufvertrag vermerken, dass der Käufer den fahrbaren Untersatz schnell ummelden muss. Am besten eine konkrete Deadline setzen – eine Woche ist fair.
Zulassungsstelle über Verkauf informieren: Sie dürfen nicht vergessen, die Zulassungsstelle über den Verkauf zu informieren. Dafür brauchen Sie eine Veräußerungsanzeige. Hier bestätigt der Käufer, dass das alte Auto angemeldet verkauft wurde und er die Fahrzeugpapiere bekommen hat.
Versicherung auf den neuesten Stand bringen: Auch die Versicherung muss Bescheid wissen, sonst haftet die Kfz-Versicherung im Falle eines Unfalls, selbst wenn der neue Besitzer am Steuer sitzt. Also: Auch die Versicherung erhält eine Veräußerungsanzeige.