Autobahnen blockiert
Schnee legt Verkehr lahm

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Schnee und Eisglätte haben in weiten Teilen Deutschlands für ein Verkehrschaos gesorgt. Vor allem auf den Autobahnen.
Nach heftigem Schneefall in der Nacht herrscht noch auf einigen Autobahnen Chaos. Obwohl der Verkehr am Freitagmorgen (31.1.) vielerorts wieder rollte, warnte die Polizei vor gefährlicher Glätte besonders auf Nebenstraßen.
In weiten Teilen Niedersachsens, Schleswig-Holsteins und Nordrhein-Westfalens mussten sich Pendler auf spiegelglatte Autobahnen, Bundes- und Landstraßen einstellen. Auch in Baden-Württemberg verschärften neue Schneefälle die gefährliche Lage auf den Straßen. Nach kilometerlangen Staus in der Nacht blieb die Situation auf der A8 nach Angaben der Polizei weiterhin angespannt. Immer wieder standen Lastwagen quer, ein Durchkommen der Raumfahrzeuge war zeitweise unmöglich. Auf den rutschigen Straßen gab es bundesweit am Freitagmorgen zahlreiche Unfälle mit mehreren Verletzten. In einigen niedersächsischen Landkreisen fiel am Tag der Halbjahreszeugnisse die Schule aus.
Erhebliche Probleme gab es auf der A8 (Stuttgart-München) zwischen Adelzhausen und Odelzhausen in Bayern. Zeitweise blieb der Schnee am frühen Morgen laut Polizei bis zu 30 Zentimeter hoch liegen. Der einsetzende Berufsverkehr in Richtung München kam zeitweise zum Erliegen. Staus von bis zu 20 Kilometern Länge waren die Folge.
Im südlichen Hessen mussten die Autobahnen zwischen Darmstadt und Mannheim sowie zwischen Darmstadt und Heidelberg gesperrt werden. Dort standen mehrere Lastwagen quer und blockierten die Fahrbahnen. Einige der in insgesamt 13 Unfälle verwickelten Lastwagen waren auch umgekippt. Die Polizei sprach von mehreren Verletzten.
Tausende von Autofahrern haben die Nacht zum Freitag in Nordrhein-Westfalen in ihren Fahrzeugen verbringen müssen. Heftige Schneefälle am Donnerstagabend hatte den Verkehr zum Erliegen gebracht. Erst am frühen Freitagmorgen entspannte sich die Lage. Landesweit zählte die Polizei mindestens 1100 Unfälle, bei denen es nach bisherigen Feststellungen meistens bei Blechschäden blieb.
Etliche Autofahrer haben am Donnerstagabend für Stunden auf der A21 zwischen Bad Oldesloe Nord und Leezen im dichten Schneetreiben festgesessen. Mehrere Lastwagen waren auf glatter Fahrbahn verunglückt, sagte ein Sprecher der Autobahnpolizei. Hilfskräfte versorgten die gestrandeten Autofahrer mit warmen Getränken und Suppe.
In weiten Teilen Niedersachsens, Schleswig-Holsteins und Nordrhein-Westfalens mussten sich Pendler auf spiegelglatte Autobahnen, Bundes- und Landstraßen einstellen. Auch in Baden-Württemberg verschärften neue Schneefälle die gefährliche Lage auf den Straßen. Nach kilometerlangen Staus in der Nacht blieb die Situation auf der A8 nach Angaben der Polizei weiterhin angespannt. Immer wieder standen Lastwagen quer, ein Durchkommen der Raumfahrzeuge war zeitweise unmöglich. Auf den rutschigen Straßen gab es bundesweit am Freitagmorgen zahlreiche Unfälle mit mehreren Verletzten. In einigen niedersächsischen Landkreisen fiel am Tag der Halbjahreszeugnisse die Schule aus.
Erhebliche Probleme gab es auf der A8 (Stuttgart-München) zwischen Adelzhausen und Odelzhausen in Bayern. Zeitweise blieb der Schnee am frühen Morgen laut Polizei bis zu 30 Zentimeter hoch liegen. Der einsetzende Berufsverkehr in Richtung München kam zeitweise zum Erliegen. Staus von bis zu 20 Kilometern Länge waren die Folge.
Im südlichen Hessen mussten die Autobahnen zwischen Darmstadt und Mannheim sowie zwischen Darmstadt und Heidelberg gesperrt werden. Dort standen mehrere Lastwagen quer und blockierten die Fahrbahnen. Einige der in insgesamt 13 Unfälle verwickelten Lastwagen waren auch umgekippt. Die Polizei sprach von mehreren Verletzten.
Tausende von Autofahrern haben die Nacht zum Freitag in Nordrhein-Westfalen in ihren Fahrzeugen verbringen müssen. Heftige Schneefälle am Donnerstagabend hatte den Verkehr zum Erliegen gebracht. Erst am frühen Freitagmorgen entspannte sich die Lage. Landesweit zählte die Polizei mindestens 1100 Unfälle, bei denen es nach bisherigen Feststellungen meistens bei Blechschäden blieb.
Etliche Autofahrer haben am Donnerstagabend für Stunden auf der A21 zwischen Bad Oldesloe Nord und Leezen im dichten Schneetreiben festgesessen. Mehrere Lastwagen waren auf glatter Fahrbahn verunglückt, sagte ein Sprecher der Autobahnpolizei. Hilfskräfte versorgten die gestrandeten Autofahrer mit warmen Getränken und Suppe.
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