Freie Straßen wegen Corona und ein flottes Auto – es könnte so schön sein. Doch sobald das rote Licht aufblitzt, hat der Spaß ein Ende. Blitzer-Apps warnen Autofahrer vor Radarfallen und schützen vor teuren Verstößen. Aber sie sind auf Nutzerdaten angewiesen. Weil in der Corona-Krise weit weniger Verkehr auf der Straße ist, fragen sich viele: Funktionieren die Warnungen jetzt überhaupt? Und sind solche Apps nach den Änderungen der Verkehrsregeln eigentlich noch erlaubt? BILD hat bei App-Anbietern und einem Verkehrsrechtsexperten nachgefragt, wie es aktuell um den Einsatz der digitalen Helfer steht!

Von

Raphael Schuderer