Carlos Sainz sagt Rallye-WM ab
Schlimmer verletzt als gedacht

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Auf Anraten seiner Ärzte tritt Carlos Sainz nun doch nicht bei der Rallye-WM an. Damit ist die Laufbahn des erfolgreichen Profis beendet.
So hatte sich Rallyefahrer Carlos Sainz seinen Abschied von der Rennstrecke nicht vorgestellt. Mit dem 195. WM-Start beim Weltmeisterschaftsfinale in Australien 2004 wollte der zweifache Weltmeister aus Spanien seine Laufbahn nach 16 Jahren, 26 Einzelsiegen und zwei WM-Titeln (1990 und 1992) beenden – doch ein Unfall im Citroën Xsara beim Training machte ihm einen Strich durch die Rechnung.
Der mit 42 Jahren dienstälteste WM-Pilot leidet seit dem Unfall, bei dem er gegen einen Baum fuhr, unter starken Nackenschmerzen. Nach einer Untersuchung im Krankenhaus in Perth konnte er am Abend des 9. November zwar in sein Hotel zurückkehren. Doch am Morgen danach sagte Sainz auf Anraten seiner Ärzte seinen letzten Start in der Rallye-WM ab.
Der mit 42 Jahren dienstälteste WM-Pilot leidet seit dem Unfall, bei dem er gegen einen Baum fuhr, unter starken Nackenschmerzen. Nach einer Untersuchung im Krankenhaus in Perth konnte er am Abend des 9. November zwar in sein Hotel zurückkehren. Doch am Morgen danach sagte Sainz auf Anraten seiner Ärzte seinen letzten Start in der Rallye-WM ab.
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