DDC Italien 2005 (8. Tag)
Schlußspurt auf zwei Rädern

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Kurz vorm großen Finale mußten die Dunlop Driver zeigen, daß sie auch auf dem Mountainbike und mit der Vespa sattelfest unterwegs sind.
Perfekte Trainingseinheit am Morgen
Vorletzter Tag beim Dunlop Drivers Cup, nur noch eine Etappe bis zum großen Rennen auf Schumis Hausstrecke Imola. Bevor Kondition und Konzentration dort auf die letzte Prüfung gestellt werden, ging es am achten Tag vor allem um Fitneß und Geschicklichkeit. Und das schon am frühen Morgen im Weinbaugebiet der Toskana zu Fuß und auf dem Fahrrad. Alle 14 Dunlop-Teams mußten 2,7 Kilometer laufen und 5,5 Kilometer mit dem Mountainbike durch Gelände fahren. Allerdings nicht nur auf Zeit, sondern konditionsabhängig.
Mit einem Polar-Herzfrequenzmeßgerät wurde zuvor der optimale Trainingsbereich jedes Finalisten ermittelt. Eine Spezialuhr am Handgelenk verrät dem Sportler stets, ob er noch in seiner sogenannten OwnZone läuft. Das ist der ideale Zustand zwischen Leistungsfähigkeit und Erschöpfung – der Körper wird nicht überfordert, sondern perfekt trainiert.
Ziel des Fitneß-Tests war es, möglichst lange in der eigenen OwnZone zu bleiben, also auch mal langsamer zu laufen oder zu fahren, um den Körper nicht zu überfordern. Dafür gab es die meisten Punkte. Wer mit guter Kondition an den Start ging, konnte natürlich länger durchziehen. Und dabei bewies Team 7 nach dem GPS-Jogging in Matera (6. Etappe) erneut seine physische Stärke: Hanjo Christian Bähr (Lauf) und Alexander Lang (Bike) brauchten für die Strecke in der warmen Frühlingssonne nur 32 Minuten.
Mit einem Polar-Herzfrequenzmeßgerät wurde zuvor der optimale Trainingsbereich jedes Finalisten ermittelt. Eine Spezialuhr am Handgelenk verrät dem Sportler stets, ob er noch in seiner sogenannten OwnZone läuft. Das ist der ideale Zustand zwischen Leistungsfähigkeit und Erschöpfung – der Körper wird nicht überfordert, sondern perfekt trainiert.
Ziel des Fitneß-Tests war es, möglichst lange in der eigenen OwnZone zu bleiben, also auch mal langsamer zu laufen oder zu fahren, um den Körper nicht zu überfordern. Dafür gab es die meisten Punkte. Wer mit guter Kondition an den Start ging, konnte natürlich länger durchziehen. Und dabei bewies Team 7 nach dem GPS-Jogging in Matera (6. Etappe) erneut seine physische Stärke: Hanjo Christian Bähr (Lauf) und Alexander Lang (Bike) brauchten für die Strecke in der warmen Frühlingssonne nur 32 Minuten.
Fahrprüfung mit Italien-Flair
Noch einmal durften die Speedster nach dem Frühstück durch die Toskana flitzen, sich in den Serpentinen festsaugen, bevor es nach Arezzo ging. Die kleine, aber um nichts weniger charmante Schwester von Siena. Dort wartete eine Spezialprüfung auf die Dunlop-Finalisten, die wie keine andere zu Italien paßt – Vespa-Fahren.
Die Instruktoren hatten auf der Piazza Grande einen Geschicklichkeits-Parcour aufgebaut: Wippe mit Slalomstrecke, Kreisverkehr, Einkaufen vom Roller aus und schnelles Achter-Fahren wurden gefordert. Nicht ganz einfach, wenn man keine Übung mit dem Roller hat und Gas und Bremse dosiert, aber sportlich einsetzen muß. Da mag so mancher Einheimische geschmunzelt haben, wie vorsichtig die Teams aus Germania mit den Vespas über den Platz rollten. Denn wie das wahre Vespa-Leben aussieht, konnte jeder auf der Anfahrt zum Marktplatz erleben: Solange auch nur eine Handbreit Platz zwischen zwei Autos ist, paßt dort noch eine Vespa zwischen.
Aber die Teams schlugen sich achtbar, nahmen Wendepunkte im Drift und sammelten fleißig Punkte. Auch wenn dabei manche Zwiebel überrollt wurde und beim Kreisfahren zu zweit das Band nicht immer straff gespannt blieb, soviel Italien-Flair gab es bei einer Dunlop-Prüfung noch nie. Und mit diesem Handling sowie der richtigen Fitneß im Gepäck machten sich am Nachmittag alle Teams auf in Richtung Bologna – zum großen Rennen um Platz eins.
Einen Tag beim Dunlop Drivers Cup 2005 in Italien verpaßt? Dann einfach links in der Menüleiste als "Suchbegriff" DDC eingeben und auf Suchen klicken – schon werden alle Tagebucheinträge auf einen Blick angezeigt.
Die Instruktoren hatten auf der Piazza Grande einen Geschicklichkeits-Parcour aufgebaut: Wippe mit Slalomstrecke, Kreisverkehr, Einkaufen vom Roller aus und schnelles Achter-Fahren wurden gefordert. Nicht ganz einfach, wenn man keine Übung mit dem Roller hat und Gas und Bremse dosiert, aber sportlich einsetzen muß. Da mag so mancher Einheimische geschmunzelt haben, wie vorsichtig die Teams aus Germania mit den Vespas über den Platz rollten. Denn wie das wahre Vespa-Leben aussieht, konnte jeder auf der Anfahrt zum Marktplatz erleben: Solange auch nur eine Handbreit Platz zwischen zwei Autos ist, paßt dort noch eine Vespa zwischen.
Aber die Teams schlugen sich achtbar, nahmen Wendepunkte im Drift und sammelten fleißig Punkte. Auch wenn dabei manche Zwiebel überrollt wurde und beim Kreisfahren zu zweit das Band nicht immer straff gespannt blieb, soviel Italien-Flair gab es bei einer Dunlop-Prüfung noch nie. Und mit diesem Handling sowie der richtigen Fitneß im Gepäck machten sich am Nachmittag alle Teams auf in Richtung Bologna – zum großen Rennen um Platz eins.
Einen Tag beim Dunlop Drivers Cup 2005 in Italien verpaßt? Dann einfach links in der Menüleiste als "Suchbegriff" DDC eingeben und auf Suchen klicken – schon werden alle Tagebucheinträge auf einen Blick angezeigt.
Zwischenstand und neue Bewerbungsfrist
Lust auf den ultimativen Fahrspaß gekriegt? Dann bewerben Sie sich jetzt für den Dunlop Drivers Cup 2006 in den USA! Meilenlange Highways, atemberaubende Landschaften und legendäre Rennstrecken bieten die unvergleichliche Kulisse für ein Abenteuer auf Rädern!
Wenn Sie dies Erlebnis mit uns teilen wollen, sollten Sie sich ganz schnell bis 31. Juli 2005 bewerben. Mit etwas Glück lädt Dunlop Sie im Herbst auf den Nürburgring zu einem Sportfahrerlehrgang ein – auf dem Nissan 350Z! Die 30 besten Fahrer starten im Frühjahr 2006 dann in den USA durch. Also nicht lang gefackelt, hier geht´s direkt zur Anmeldung!
Tagessieger: Team Germany I mit Andreas Kube und Harald Neßwitz
Wenn Sie dies Erlebnis mit uns teilen wollen, sollten Sie sich ganz schnell bis 31. Juli 2005 bewerben. Mit etwas Glück lädt Dunlop Sie im Herbst auf den Nürburgring zu einem Sportfahrerlehrgang ein – auf dem Nissan 350Z! Die 30 besten Fahrer starten im Frühjahr 2006 dann in den USA durch. Also nicht lang gefackelt, hier geht´s direkt zur Anmeldung!
Tagessieger: Team Germany I mit Andreas Kube und Harald Neßwitz
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