Deutsche Tourenwagen-Masters
Fliegt der Opel-Rambo?

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Die DTM-Zukunft von Michael Bartels ist offen. Der Ex-Freund von Steffi Graf hat bei Opel derzeit nicht die besten Karten.
War 2002 die letzte DTM-Saison für Michael Bartels bei Opel? Der Holzer-Pilot zog sich vor allem in Zolder und beim Finbale in Hockenheim den Zorn von Opel-Sportchef Volker Strycek zu.
In Belgien hatte Bartels, in Führung liegend, das Safety-Car überholt, eine Zeitstrafe kassiert und so den möglichen Sieg verschenkt. In Hockenheim verursachte er einen Opel-internen Dreier-Crash. Auch das "Aufeinandertreffen" mit Christian Abt am Norosring wurde von vielen als Foul gewertet, blieb aber ohne Folgen.
Fehler räumt Bartels nur am Hockenheimring ein. "Da war ich wohl Basisauslöser, und eine Havarie mit drei seiner Autos ist für keinen Sportchef schön anzusehen." An negative Folgen glaubt Bartels nicht. "Wir haben bei enem Treffen die Saison aufgearbeitet. Das ist geklärt." Einen Fall Bartels sieht man bei Opel nicht. "Die Gespräche laufen. Alle ist offen", so der offizielle Kommentar.
Derweil tendiert der nach einer erneut enttäuschenden Saison ins Grübeln geratene Joachim Winkelhock dazu, die von Opel gezogene Option zu akzeptieren. "Es ist einiges positiv in Bewegung. Deshalb gehe ich davon aus, dass ich auch 2003 wieder dabei bin."
In Belgien hatte Bartels, in Führung liegend, das Safety-Car überholt, eine Zeitstrafe kassiert und so den möglichen Sieg verschenkt. In Hockenheim verursachte er einen Opel-internen Dreier-Crash. Auch das "Aufeinandertreffen" mit Christian Abt am Norosring wurde von vielen als Foul gewertet, blieb aber ohne Folgen.
Fehler räumt Bartels nur am Hockenheimring ein. "Da war ich wohl Basisauslöser, und eine Havarie mit drei seiner Autos ist für keinen Sportchef schön anzusehen." An negative Folgen glaubt Bartels nicht. "Wir haben bei enem Treffen die Saison aufgearbeitet. Das ist geklärt." Einen Fall Bartels sieht man bei Opel nicht. "Die Gespräche laufen. Alle ist offen", so der offizielle Kommentar.
Derweil tendiert der nach einer erneut enttäuschenden Saison ins Grübeln geratene Joachim Winkelhock dazu, die von Opel gezogene Option zu akzeptieren. "Es ist einiges positiv in Bewegung. Deshalb gehe ich davon aus, dass ich auch 2003 wieder dabei bin."
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