Drift-Vergleich 2020: Test
BMW M4, Toyota Supra, Mercedes-AMG GT 63S und Co - so quer gehen sie!

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Wer wird 2020 neuer Meister des Querfahrens? Zur Wahl stehen dieses Mal zwei Allradler und vier Hecktriebler. Ein Vergleich jenseits aller Haftgrenzen.
Lausitzring, ein trockener Tag, das Thermometer zeigt 20 Grad, in der Nase hat sich der Geruch von verbranntem Gummi festgesetzt, der Asphalt ist mit schwarzen Strichen überzogen. Es ist wieder Drift-Zeit! AUTO BILD SPORTSCARS hat zum alljährlichen Driftvergleich in die Lausitz geladen. Wir wollen in den nächsten Stunden verschiedene aktuelle Modelle auf ihr Driftkönnen hin testen. Wir? Wie immer laden wir zu diesem Test prominente Fahrer ein. So urteilten in den letzten Jahren unter anderem Tim Schrick, Uwe Nittel und Niki Schelle über Driftwinkel und Co. Diesmal haben wir uns absolute Driftspezialisten eingeladen: die Red Bull Driftbrothers (www.redbulldriftbrothers.com). Die beiden Brüder Joe und Elias Hountondji sind nicht nur die erfolgreichsten deutschsprachigen Quertreiber, sie sind auch Europameister der Driftserie KOE (King of Europe). Natürlich ist auch Organisator Guido Naumann in der Jury wieder mit dabei. Die muss folgende Fragen beantworten und mit Punkten bewerten: Wie gut lässt sich der Drift einleiten? Wie ist das Lenkverhalten während des instabilen Fahrzustands? Ist die Kraft gut dosierbar? Wie macht sich der Allrad bemerkbar?
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