DTC/ADAC Procar 2013: Vorschau
Vom Tribünenadler zur Pistensau

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Am Sonntag, 9. Juni 2013, steigt am Sachsenring die Deutsche Tourenwagen Challenge des DMSB – ADAC Procar Meisterschaft. Mit dabei: AUTO BILD SPORTSCARS-Mitarbeiter Guido Naumann in einem Engstler BMW 320si.
Guido Naumann wechselt die Seiten. Normalerweise sitzt er bei Rennen auf dem Sachsenring auf der Tribüne und berichtet über die Rundenzeiten. Am kommenden Sonntag, 9. Juni 2013, steigt der AUTO BILD SPORTSCARS-Mitarbeiter aber selbst ins Rennwagen-Cockpit: Am Sachsenring finden die Rennen fünf und sechs der DTC/ADAC Procar Meisterschaft statt, und Naumann darf ordentlich Stulle geben. Denn im Gegensatz zu DTM, WTCC und anderen Tourenwagen-Rennserien ist die "Deutsche Tourenwagen Challenge des DMSB – ADAC PROCAR" noch Tourenwagensport für jedermann.
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Mit diesem Engstler BMW 320si geht SPORTSCAR-Redakteur Naumann ins Rennen.
Ob er tatsächlich den SPORTSCARS-Rundenrekord knackt, können Sie live miterleben: In der Twitter-Box oben berichtet unser Reporter von der Rennstrecke. Seien Sie dabei, hautnah und in Echtzeit! Den ausführlichen Rennbericht inklusive einer Onboard-Runde gibt es dann am Montag, 10. Juni, nach dem Rennen.Infos Deutsche Tourenwagen Challenge des DMSB – ADAC Procar:
Die Klassen Die Division 1 sind die reinrassigen Super-2000-Renntourenwagen, die nach dem Vorbild der FIA Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC) vorbereitet sind. In der Divsion 2 tummeln sich kompakte Renntourenwagen mit 1,6 Liter Saugmotor. Sie zeigen, was man mit rund 180 Pferdestärken im Renntempo alles anstellen kann und sorgen für jede Menge enge Zweikämpfe. Alle Rennwagen starten wegen der Chancengleichheit auf Dunlop-Reifen.
Die Rennen Mit zwei 25-minütigen Rennen am Sonntag erleben die Zuschauer an den acht Rennwochenenden eine Stunde puren Tourenwagensport mit vielen verschiedenen Fahrzeugmarken. Das erste Rennen, das fliegend gestartet wird, findet am Vormittag statt. Das zweite Rennen, das stehend gestartet wird, am Nachmittag.
Das gibt es zu gewinnen Insgesamt stecken im Prämientopf rund 87.000 Euro. Davon gehen zum Beispiel die 15.000 Euro Preisgeld für den Rookie Cup (Fahrer bis 23 Jahre) ab.
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