Einst Luxus, jetzt Serie
ABS für alle

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Seit 26 Jahren gibt es ABS. Ab Juli gehört es in jedem neuen Auto innerhalb Westeuropas zur Serienausstattung.
Ab Juli 2004 wird jeder neue Pkw für Westeuropa mit dem Antiblockiersystem (ABS) ausgestattet – dazu haben sich im Jahr 2001 die im Verband der europäischen Automobilhersteller (ACEA) organisierten Unternehmen auf freiwilliger Basis verpflichtet. Vor 26 Jahren brachte Bosch das System zusammen mit Mercedes-Benz erstmals auf den Markt.
Künftig müssen alle Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht unter 2,5 Tonnen, die vom 1. Juli 2004 an für den Verkauf in der Europäischen Union produziert werden, mit der Stotterbremse bestückt sein. Da die Regelung bereits im Jahr 2001 getroffen wurde, gilt sie für das Gebiet der EU zum damaligen Zeitpunkt – also für die 15 Länder vor der Ost-Erweiterung. Japanische und koreanische Herstellerverbände haben sich anschließend auf ähnliche Verpflichtungen geeinigt.
Mit ABS wird jetzt ein Sicherheitssystem zur Serienausstattung, das immerhin 95 Prozent aller Autofahrer in ihrem nächsten Fahrzeug haben möchten – so lautete das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage, zu der Bosch im Jahr 2003 rund 1000 Personen befragte.
Künftig müssen alle Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht unter 2,5 Tonnen, die vom 1. Juli 2004 an für den Verkauf in der Europäischen Union produziert werden, mit der Stotterbremse bestückt sein. Da die Regelung bereits im Jahr 2001 getroffen wurde, gilt sie für das Gebiet der EU zum damaligen Zeitpunkt – also für die 15 Länder vor der Ost-Erweiterung. Japanische und koreanische Herstellerverbände haben sich anschließend auf ähnliche Verpflichtungen geeinigt.
Mit ABS wird jetzt ein Sicherheitssystem zur Serienausstattung, das immerhin 95 Prozent aller Autofahrer in ihrem nächsten Fahrzeug haben möchten – so lautete das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage, zu der Bosch im Jahr 2003 rund 1000 Personen befragte.
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