Elektrosmog beim Telefonieren
Starke Strahlung im Auto

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Handy-Telefonierer im Auto leben gefährlich. Die Strahlung im Wageninneren sei wesentlich höher als im Bereich von Sendemasten.
Die Gefahr durch Elektrosmog ist umstritten, doch niemand hält sich gern längere Zeit in der Nähe eines Mobilfunkturms auf. Gleiches sollte in Autos gelten: Beim Telefonieren mit dem Handy ist der Mensch einer mehr als tausendfach höheren elektromagnetischen Strahlung ausgesetzt als durch die Sendemasten, berichtete Christoph Revermann vom Büro für Technikfolgen-Abschätzung vor dem zuständigen Bundestagsausschuss in Berlin.
Die Strahlungsmengen hingen von der Sendeleistung des Mobiltelefons ab. Zwar fehlten noch Langzeitstudien, "biologische Effekte sind jedoch unstrittig". Ob und wie diese Auswirkungen Menschen schädigen können, sei noch nicht geklärt. Revermann warnte, dass sich Mobiltelefonierer in der Tiefgarage oder im Auto einer noch höheren Strahlung aussetzten als im Freien.
Abgesehen davon: Telefonieren am Steuer ohne Freisprecheinrichtung kostet mittlerweile 40 Euro und einen Punkt im Flensburger Zentralregister. Also Hände weg vom Gerät. Freisprecheinrichtung und Außenantenne schützen vor der gefährlichen Strahlung.
Die Strahlungsmengen hingen von der Sendeleistung des Mobiltelefons ab. Zwar fehlten noch Langzeitstudien, "biologische Effekte sind jedoch unstrittig". Ob und wie diese Auswirkungen Menschen schädigen können, sei noch nicht geklärt. Revermann warnte, dass sich Mobiltelefonierer in der Tiefgarage oder im Auto einer noch höheren Strahlung aussetzten als im Freien.
Abgesehen davon: Telefonieren am Steuer ohne Freisprecheinrichtung kostet mittlerweile 40 Euro und einen Punkt im Flensburger Zentralregister. Also Hände weg vom Gerät. Freisprecheinrichtung und Außenantenne schützen vor der gefährlichen Strahlung.
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