Erlkönig-Bildergalerie, Teil 17
Die Autos von morgen

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Die Marke mit dem Dreizack sticht wieder: Das neue Coupé wird gewaltig, der Quattroporte bekommt einen V12. Auch Smart rüstet auf. Und Bugatti meldet Vollzug.
2004 baute Maserati 4600 Autos (Vorjahr: 3000), so viele wie in keinem Jahr zuvor. Auch in Deutschland verbuchten die Italiener mit 791 Verkäufen (plus 74 Prozent) ein Rekordjahr. Großen Anteil daran hatte der Quattroporte, der weltweit 1900mal abgesetzt wurde.
Logisch, daß Maserati das Angebot der Luxuslimousine jetzt ausbauen will. Derzeit laufen verschiedene Testprogramme: Einen Prototyp mit 540 PS starkem Zwölfzylinder aus dem Ferrari Scaglietti haben Erlkönigjäger auf dem Nürburgring erwischt. Der 5,7-Liter-V12 wird dem künftigen Bentley Continental Flying Spur Konkurrenz machen und soll auch im geplanten Quattroporte Coupé kommen – der Zweitürer nimmt allmählich Form an. Gleichzeitig erprobt eine Testreihe, ob und wie der Quattroporte die Luftfederung des VW Phaeton erhalten kann.
Auch bei der Kraftübertragung greift deutsche Technik ein. Die Spezialisten von ZF haben mitgewirkt, ein neues Getriebe für die Limousine zu entwickeln. Wann diese Versionen kommen, ist noch offen. Der V12 könnte auf der IAA in Frankfurt stehen. Länger müssen wir wohl auf den Nachfolger des Coupé und Spyder warten, der noch getarnt in Italien zu sehen war.
Porsche kann seinen Cayman also ungestört launchen: Das Coupé vom Boxster S soll leichter, steifer (durch das geschlossene Dach) und in der Topversion stärker werden als die offene S-Version mit 280 PS. Die englische "Autocar" berichtet von einem 3,4-Liter-Sechszylinder mit 300 PS, womit der Neuling in die Lücke zwischen Boxster und Carrera fährt. Mehr dazu und weitere Erlkönige gibt es wie immer in der Bildergalerie.
Logisch, daß Maserati das Angebot der Luxuslimousine jetzt ausbauen will. Derzeit laufen verschiedene Testprogramme: Einen Prototyp mit 540 PS starkem Zwölfzylinder aus dem Ferrari Scaglietti haben Erlkönigjäger auf dem Nürburgring erwischt. Der 5,7-Liter-V12 wird dem künftigen Bentley Continental Flying Spur Konkurrenz machen und soll auch im geplanten Quattroporte Coupé kommen – der Zweitürer nimmt allmählich Form an. Gleichzeitig erprobt eine Testreihe, ob und wie der Quattroporte die Luftfederung des VW Phaeton erhalten kann.
Auch bei der Kraftübertragung greift deutsche Technik ein. Die Spezialisten von ZF haben mitgewirkt, ein neues Getriebe für die Limousine zu entwickeln. Wann diese Versionen kommen, ist noch offen. Der V12 könnte auf der IAA in Frankfurt stehen. Länger müssen wir wohl auf den Nachfolger des Coupé und Spyder warten, der noch getarnt in Italien zu sehen war.
Porsche kann seinen Cayman also ungestört launchen: Das Coupé vom Boxster S soll leichter, steifer (durch das geschlossene Dach) und in der Topversion stärker werden als die offene S-Version mit 280 PS. Die englische "Autocar" berichtet von einem 3,4-Liter-Sechszylinder mit 300 PS, womit der Neuling in die Lücke zwischen Boxster und Carrera fährt. Mehr dazu und weitere Erlkönige gibt es wie immer in der Bildergalerie.
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