Erlkönig VW Cabrio
Volkswagen bekennt Farbe

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So sieht es also aus, das neue Cabrio von VW. 2006 soll es auf den Markt kommen. Erste Bilder gibt es hier. Auch von der Konkurrenz.
Zwischen Coupé und Cabriolet liegen bei VW künftig ein Knopfdruck und rund 25 Sekunden. So lange braucht der elektrohydraulisch betätigte Fünfteiler auf dem einstigen Concept C, um sich ganz klein zusammenzufalten – oder in voller Länge die Fahrgastzelle zu überdachen.
Motor, Getriebe, Vorderachse und Lenkung stammen aus dem Golf, Hinterachse und Bremse aus dem Passat. Vier verschiedene Benziner (1.6 FSI/115 PS, 2.0 FSI/150 PS, 2.0 GTI/200 PS, R32 VR6/250 PS) sowie der 140 PS starke 2,0-Liter-TDI sind fürs Coupé-Cabrio vorgesehen. Geschaltet wird entweder manuell, sequentiell (DSG) oder automatisch.
Zu Preisen ab 30.000 Euro soll sich der offene VW pro Jahr rund 50.000 Mal verkaufen. Eine lösbare, aber keine leichte Aufgabe, denn in dieser Klasse gibt es neben den offenen Peugeot- und Renault-Versionen sehr bald Alternativen von Opel, Ford, Volvo und BMW.
Motor, Getriebe, Vorderachse und Lenkung stammen aus dem Golf, Hinterachse und Bremse aus dem Passat. Vier verschiedene Benziner (1.6 FSI/115 PS, 2.0 FSI/150 PS, 2.0 GTI/200 PS, R32 VR6/250 PS) sowie der 140 PS starke 2,0-Liter-TDI sind fürs Coupé-Cabrio vorgesehen. Geschaltet wird entweder manuell, sequentiell (DSG) oder automatisch.
Zu Preisen ab 30.000 Euro soll sich der offene VW pro Jahr rund 50.000 Mal verkaufen. Eine lösbare, aber keine leichte Aufgabe, denn in dieser Klasse gibt es neben den offenen Peugeot- und Renault-Versionen sehr bald Alternativen von Opel, Ford, Volvo und BMW.
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