„Mich interessierte besonders die Alltagstauglichkeit gerade in Bezug auf den Verbrauch und das Aufladen der Akkus“, so der 36-Jährige, der eine Polizeidienststelle leitet. Und wie war es? Zu Beginn war es ein leises „Hallo“ beim Kennenlernen. Denn fährt man den Golf GTE (Golf GTE: Kraftstoffverbrauch in l / 100 km: kombiniert 1,8 – 1,6; Stromverbrauch in kWh / 100 km: kombiniert 12,0 – 11,4; CO2-Emissionen in g / km: kombiniert 40 – 36 • Effizienzklasse A+) nur elektrisch, muss man sich an die fehlenden Motorengeräusche gewöhnen.
Golf GTE: Kraftstoffverbrauch in l / 100 km: kombiniert 1,8 – 1,6; Stromverbrauch in kWh / 100 km: kombiniert 12,0 – 11,4; CO2-Emissionen in g / km: kombiniert 40 – 36 • Abbildung zeigt Sonderausstattung gegen Mehrpreis
Golf GTE: Kraftstoffverbrauch in l / 100 km: kombiniert 1,8 – 1,6; Stromverbrauch in kWh / 100 km: kombiniert 12,0 – 11,4; CO2-Emissionen in g / km: kombiniert 40 – 36 • Effizienzklasse A+ • Abbildung zeigt Sonderausstattung gegen Mehrpreis
Bild: Volkswagen
„Das Gesamtpaket hat mich im Alltag überzeugt. Laden, tanken, fahren – das Auto ist super“, stellt Bernert fest. Besonders gut sei der Golf GTE mit Hybridantrieb, wenn man in der Woche vor allem kurze Strecken elektrisch fahren will – der Akku hat eine Reichweite von rund 50 Kilometern – und am Wochenende bei längeren Touren auf den Benziner zurückgreifen kann.
Das Laden des Autos an der Ladesäule ist extrem einfach. Allerdings, so Bernert, ist das Netz öffentlicher Ladesäulen ausbaufähig.
Am Ende fasst Fabian Bernert zusammen: „Für mich ist der Golf GTE ein perfektes Auto. Da ich aber über 50 Kilometer zur Arbeit pendele und gern rein elektrisch fahren würde, wäre der e-Golf 2 das noch bessere Auto für mich.“

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