Facelift für Spyder und Coupé
Maserati schaltet schneller

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Mit überarbeitetem Getriebe-Programm und modifiziertem Fahrwerk starten die Italiener ins Modelljahr 2003.
Das ist schnell: Erst eineinhalb Jahre auf dem Markt, und schon gibt es für Maserati Spyder und Coupé erste Modellpflegemaßnahmen. In der offenen Version erhält der 390-PS-Sportwagen nun eine feste und beheizbare Heckscheibe. Außerdem zieren jetzt dezente V8-Embleme die Frontkotflügel.
Zu den optischen Kleinigkeiten kommen tief greifende Änderungen unter dem Blech. So überarbeiteten die Techniker Fahrwerk, Lenkung, Stabis, Reifen sowie das Maserati Stability Program (MSP) völlig neu. Ähnlich wie bei BMW gibt es jetzt drei Stufen für die elektronische Fahrhilfe: normal, Sport und komplett ausgeschaltet. Im Sportmodus erlaubt das System eine dynamische Fahrweise, die kleinere Drifts und Übersteuerneigung zulässt, bei extemen Reaktionen aber sanft regulierend eingreift.
Besonders im Zusammenspiel mit der F1-Schaltung via Lenkradwippen (Cambiocorsa) gewinnen die beiden Maserati-Modelle deutlich an Agilität. Auch die Schaltung haben die Ingenieure neu programmiert. Sie arbeitet jetzt drehzahl- statt drehmomentabhängig und bietet so extrem sportliche Gangwechsel. Mit der neuen Abstimmung liegt Maserati sogar vor Ferrari. Die große Schwester wird die elektronischen Neuerungen erst später einführen.
Zu den optischen Kleinigkeiten kommen tief greifende Änderungen unter dem Blech. So überarbeiteten die Techniker Fahrwerk, Lenkung, Stabis, Reifen sowie das Maserati Stability Program (MSP) völlig neu. Ähnlich wie bei BMW gibt es jetzt drei Stufen für die elektronische Fahrhilfe: normal, Sport und komplett ausgeschaltet. Im Sportmodus erlaubt das System eine dynamische Fahrweise, die kleinere Drifts und Übersteuerneigung zulässt, bei extemen Reaktionen aber sanft regulierend eingreift.
Besonders im Zusammenspiel mit der F1-Schaltung via Lenkradwippen (Cambiocorsa) gewinnen die beiden Maserati-Modelle deutlich an Agilität. Auch die Schaltung haben die Ingenieure neu programmiert. Sie arbeitet jetzt drehzahl- statt drehmomentabhängig und bietet so extrem sportliche Gangwechsel. Mit der neuen Abstimmung liegt Maserati sogar vor Ferrari. Die große Schwester wird die elektronischen Neuerungen erst später einführen.
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