Facelift Skoda Octavia RS/Scout
Spätes Lifting

—
Fast ein halbes Jahr nach den "zivilen" Brüdern kommen auch der Skoda Ovtavia RS und der hochgelegte Scout in den Genuss des Facelifts. Neu ist vor allem die Technik der Beleuchtung.
Bild: Werk
Ende 2008 erhielt der Skoda Octavia ein neues Gesicht. Jetzt dürfen auch der sportliche Ableger RS und der hochgelegte Scout eine neue Nase in den Wind halten. Die fällt vor allem wegen des neuen Kühlergrills auf, auch die Scheinwerfer wurden verändert und tragen jetzt optional LED-Tagfahrlicht außen an den Nebelscheinwerfern. Auf Wunsch gibt es Xenon-Scheinwerfer mit Kurvenlicht. Auch die vorderen Lufteinlässe und die Rückleuchten wurden neu gestaltet. Als Motoren dienen der 2,0-Liter-TSI mit 200 PS (7,5 l/100 km) oder der 170 PS starke TDI mit Common-Rail-Technik, der 5,7 Liter Diesel auf 100 Kilometern verbrennen soll. Ab Werk gibt es eine manuelle Sechsgangschaltung. DSG mit sechs Stufen kostet Aufpreis. Weil der RS 20 Kilo (Diesel 15 Kilo) leichter wird, soll er auch bei den Fahrleistungen minimal zulegen, Details verrät Skoda ebenso wenig wie den Preis.
Das "neue Gesicht" mit überarbeiteter Lichttechnik trägt jetzt auch der Skoda Octavia Scout. Der Allradler rollt jetzt mit der vierten Generation der Haldex-Kupplung zum Kunden, die bis zu 85 Prozent der Kraft an ein Rad überträgt. Zwei Motoren sind lieferbar: Ein 1,8-Liter-TSI mit 160 PS und der Zweiliter-TDI, hier mit 140 PS, wobei nur der Benziner Euro 5 erfüllt . Beide werden mit einer manuellen Sechsgang-Schaltung kombiniert. Auch hier stehen die Preise noch nicht fest.
Service-Links