Ferrari Challenge Stradale
Eine neue Herausforderung

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Leckerbissen für Ferrari-Fans: Auf dem Genfer Automobilsalon (ab 6. März 2003) wird ein neuer F 360 vorgestellt, der Challenge Stradale.
Ein cleveres Rezept, dass Ferrari rechtzeitig zum Genfer Salon (6.-16. März) auftischt: Man nehme eine solide Basis wie den Ferrari 360 Modena, würze das V8-Triebwerk mit noch mehr Temperament, garniere mit Zutaten wie Sportfahrwerk sowie Lenkrad-Schaltwippen und tauche das ganze in einen neuen roten Guss – ecco fatto, fertig ist ein neuer Verkaufs-Renner.
Der hört auf den flotten Namen Challenge Stradale, was so viel wie Herausforderung für die Straße bedeutet. Zugleich wird damit die enge Verwandtschaft zu den reinrassigen Rennsportlern der "Ferrari Challenge" und FIA GT-Serie deutlich. In beiden Rennserien sind 360er-Modelle am Start. Zugleich wird der Nachwuchs das neue Ferrari-Rot präsentieren: Rosso Scuderia, das ab dieser Saison auch die F1-Renner von Michael Schumacher und Rubens Barichello ziert.
Auch unterm Lack wurde der neue Maranello-Sportwagen modifiziert. Weniger Gewicht, eine Hochleistungsbremsanlage und ein sequenzielles Schaltgetriebe sind die Highlights. Der nach wie vor aktuelle Achtzylinder mit knapp 3,6 Litern Hubraum soll aber mehr als die 400 Serien-PS haben. Genaue Zahlen verrät Ferrari noch nicht. Schweigen auch über den Preis. Ein Basis-360 kostet 125.000 Euro, da dürfte ein Aufschlag von 50.000 Euro realistisch sein.
Der hört auf den flotten Namen Challenge Stradale, was so viel wie Herausforderung für die Straße bedeutet. Zugleich wird damit die enge Verwandtschaft zu den reinrassigen Rennsportlern der "Ferrari Challenge" und FIA GT-Serie deutlich. In beiden Rennserien sind 360er-Modelle am Start. Zugleich wird der Nachwuchs das neue Ferrari-Rot präsentieren: Rosso Scuderia, das ab dieser Saison auch die F1-Renner von Michael Schumacher und Rubens Barichello ziert.
Auch unterm Lack wurde der neue Maranello-Sportwagen modifiziert. Weniger Gewicht, eine Hochleistungsbremsanlage und ein sequenzielles Schaltgetriebe sind die Highlights. Der nach wie vor aktuelle Achtzylinder mit knapp 3,6 Litern Hubraum soll aber mehr als die 400 Serien-PS haben. Genaue Zahlen verrät Ferrari noch nicht. Schweigen auch über den Preis. Ein Basis-360 kostet 125.000 Euro, da dürfte ein Aufschlag von 50.000 Euro realistisch sein.
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