Fiat, Opel oder Peugeot: Schwachstellen der Hersteller
Vorsicht vor diesen bekannten Schwachstellen!

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Kompakter, Kleinwagen oder SUV: Sind Sie auf der Suche nach einem Gebrauchtwagen? Hier erfahren Sie auf welche Schwachstellen Sie bei welchen Marken besonders achten sollten.
Bild: Werk
Wer auf der Suche nach einem Gebrauchtwagen ist, sollte nicht nur ein klares Budget festlegen, sondern auch sicher sein, was er möchte. Da der Markt an gebrauchten Fahrzeugen riesig ist, lohnt es sich, den Suchkreis auf einige Modelle einzuschränken. Um teure Fehlgriffe zu vermeiden, ist es ebenfalls empfehlenswert, sich vorab über die Schwächen der unterschiedlichen Modelle zu informieren – zum Beispiel im TÜV-Report. Dort werden die Ergebnisse aller Hauptuntersuchungen ausgewertet und Gebrauchtwageninteressenten sehen schnell, wo das ausgewählte Modell mögliche Schwachstellen hat. Doch Vorsicht: Es gibt Hersteller, bei denen alle Modelle mit einer speziellen Problematik auffallen!
Teure Reparaturen drohen

Die Achsaufhängung macht auch beim bis 2019 gebauten Clio der vierten Generation Sorgen.
Bild: Auto Bild
Ständig Probleme mit dem Licht
Was jeder selbst an einem Gebrauchtwagen bemerken und dann beheben lassen kann, sind Beleuchtungsmängel. Seit Jahren bilden Beanstandungen an der Beleuchtung die größte Mängelgruppe bei der Hauptuntersuchung. Im TÜV-Report fallen immer wieder vereinzelt Fahrzeuge mit dieser Problematik auf. Dazu gehört der Skoda Roomster, der Nissan Note der Kia Ceed sowie der Rio, der Hyundai i30 (ab der zweiten HU), der Ford S-Max, Fiat Punto und viele weitere. Bei Citroën und Dacia fällt jedoch jedes vom TÜV getestete Fahrzeug mit diesen Mängeln auf! Weitere Beispiele für typische Schwachstellen verschiedener Marken finden Sie in der Bildergalerie.
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