Formel 1
Häkkinen-Comeback geplatzt

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Schumi hatte sich schon so auf das F1-Comeback von Mika Häkkinen gefreut – aber McLaren-Mercedes hat etwas dagegen.
Mika Häkkinen (Weltmeister '98 und '99), der im Oktober 2001 zuletzt im Silberpfeil gesessen hatte, sollte im August Testrunden für BMW-Williams drehen. Um nächstes Jahr Nachfolger von Schumi II (zu Toyota) zu werden. BILD erfuhr: Kein Comeback des Schumi-Freundes. Schuld hat McLaren-Boss Ron Dennis.
Der knallharte Engländer hat seinem Ex-Fahrer Häkkinen in aller Deutlichkeit erklärt, dass McLaren den noch bis Ende diesen Jahres gültigen Marketing-Vertrag auf keinen Fall auflösen wird. Der Finne darf nicht für BMW-Williams testen, weil er dann indirekt für deren Sponsoren (z. B. PC-Hersteller "Hewlett Packard") statt für Silber-Firmen wie "West" oder "Hugo Boss" werben würde.
Ohne Tests wird es 2005 auch kein Häkkinen-Comeback geben! Teamchef Frank Williams: "Für uns ist die Sache klar: Wenn wir einen Ex-Fahrer zurückholen, müssen wir vorher unbedingt prüfen, was er noch kann."
Der knallharte Engländer hat seinem Ex-Fahrer Häkkinen in aller Deutlichkeit erklärt, dass McLaren den noch bis Ende diesen Jahres gültigen Marketing-Vertrag auf keinen Fall auflösen wird. Der Finne darf nicht für BMW-Williams testen, weil er dann indirekt für deren Sponsoren (z. B. PC-Hersteller "Hewlett Packard") statt für Silber-Firmen wie "West" oder "Hugo Boss" werben würde.
Ohne Tests wird es 2005 auch kein Häkkinen-Comeback geben! Teamchef Frank Williams: "Für uns ist die Sache klar: Wenn wir einen Ex-Fahrer zurückholen, müssen wir vorher unbedingt prüfen, was er noch kann."
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